Unsere Infografik entschlüsselt scheinbar freundliche Formulierungen im Arbeitszeugnis. Verbergen sich auch in Ihrem Arbeitszeugnis geheime Codes?
Vorbildlich - Ein gelungenes Beispiel
Wer seine Firma verlässt, hat Anspruch auf ein Arbeitszeugnis – aber dort kann es Formulierungen geben, die sich nachteilig auswirken können.
Arbeitszeugnis - Expertentipps ⇒ Rechte ✓ Aufbau + Inhalt ✓ Formulierungen mit Schulnoten ✓ Geheimcode ✓ Muster ✓ etc
Arbeitszeugnis - Expertentipps ⇒ Rechte ✓ Aufbau + Inhalt ✓ Formulierungen mit Schulnoten ✓ Geheimcode ✓ Muster ✓ etc
Unsere Infografik entschlüsselt scheinbar freundliche Formulierungen im Arbeitszeugnis. Verbergen sich auch in Ihrem Arbeitszeugnis geheime Codes?
Unsere Infografik entschlüsselt scheinbar freundliche Formulierungen im Arbeitszeugnis. Verbergen sich auch in Ihrem Arbeitszeugnis geheime Codes?
Welche Note hat ihr Arbeitszeugnis wirklich? Prüfe jetzt dein Arbeitszeugnis. Das sind versteckte Botschaften in den Formulierungen.
Wer seine Firma verlässt, hat Anspruch auf ein Arbeitszeugnis – aber dort kann es Formulierungen geben, die sich nachteilig auswirken können.
Zutaten Für den Teig: 300 g Mehl1 Pck. Backpulver125 g Zucker250 g Magerquark4 EL Milch4 EL Öl1 Ei(er), Größe M100 g SchokostreuselAußerdem: 1 Ei(er) zum Bestreichen Stecken Sie das Bild unten in eines Ihrer Pinterest-Boards, um es bei Bedarf immer bei sich zu haben. Dadurch können wir auch von Pinterest weiter gefördert werden. 1 Zubereitung
Erfahre, mit welchen 7 Tipps und Tricks du schnell und zuverlässig abnehmen kannst. Speziell für Personen über 90 Kilo.
Der Gedanke an ein anstehendes Vorstellungsgespräch treibt den meisten die Schweissperlen auf die Stirn. Wenn Du als Bewerber*in aber bereits im Vorfeld weisst, was bestimmte Fragen bedeuten und warum sie gestellt werden, kannst Du Dir im Vorfeld überzeugende Antworten erarbeiten und diese Hürde souverän meistern. In diesem Blogbeitrag findest Du eine Sammlung an immer wiederkehrenden Fragen: Was… Weiterlesen
Der Termin zum Jahresgespräch mit dem Chef steht an. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie das Mitarbeitergespräch mit Bravour meistern.
Checkliste zur erfolgreichen Gründung 2023 | Jetzt kostenlos Checkliste sichern und voll durchstarten!
Gehaltserhöhung ⇒ Tipps ✔ Vorbereitung ✔ Forderung ✔ Um ein Gespräch bitten ✔ Häufige Fragen ✔ Reaktion bei Ablehnung ✔ etc.
Wir zeigen dir wie du deine Stärken und Schwächen optimal definieren kannst und wie du diese in einem Bewerbungsgespräch geschickt vermittelst
Wir haben für dich die besten So löscht Du Deinen negativen Schufa Eintrag zusammengetragen.
Widder Der Widder zeichnet sich in der Rolle des Chefs und Anführers aus, da Respekt vor Autorität nicht seine Stärke ist. Er ist wettbewerbsfähig und liebt Herausforderungen, aber er hat es schwer mit Niederlagen. Er
Du interessierst Dich für Heimarbeit? Dann bist Du hier genau richtig. Ich zeige Dir in diesem Artikel welche verschiedenen Möglichkeiten für Heimarbeit es gibt und möchte Dir gleichzeitig auch die Potentiale sowie aber auch die Nachteile von Heimarbeit darstellen. Dabei profitierst Du von vielen Jahren Erfahrung, denn ich habe bereits im Jahr 2011 meinen ersten … „Heimarbeit: Geld verdienen mit diesen 16 Möglichkeiten“ weiterlesen
Diese drei Fragen werden dir in jedem Vorstellungsgespräch gestellt. Hier erfährst du, was du antworten musst, um den Job zu bekommen!
Montag Morgen und keine Lust auf Arbeit? Kündigen willst oder kannst du nicht? Was du tun kannst, um aus deinem Motivationslock rauszukommen.
Mit diesen Tricks in der Aktentasche habt ihr in jedem Vorstellungsgespräch die Nase vorn.
Schulzeugnis einfach selber nach Wunsch generieren mit unserem Zeugnisgenerator - Mit Unterschrift der Lehrer und Schulsiegel.
Bei Bewerbungsgesprächen möchte man einen guten Eindruck hinterlassen. Um das zu schaffen, können euch diese zwei Fragen am Ende des Gesprächs helfen.
Übe dich in einem professionellen Umgang mit Bewerbungsabsagen und sehe diese stattdessen als Chance.
Verwende Globuli zum Abnehmen! Sie aktivieren nicht nur den Stoffwechsel. Wie es funktioniert, erfährst du hier.
Ich zeige dir, wie du in Excel Zelleninhalt aus verschiedenen Zellen verbinden und auch wieder trennen kannst.
Schlusssatz der Bewerbung - So überzeugst du mit dem Schlussteil ⇒ Beispielformulierungen ✓ Dos & Don'ts ✓ Grußformel ✓
Die Corona-Krise betrifft uns hart – alle! Mieter, Familien, Frauen, Männer, Kinder, Kliniken, Ärzte, Pfleger, Senioren, Mitarbeiter im Einzelhandel, Soloselbstständige, Freiberufler, Kleinunternehmer, Unternehmen und viele viele mehr, die wir hier nicht alle aufzählen können. Unser Leben wird auf ein Minimum heruntergefahren, aber das Leben muss trotz Corona-Krise weitergehen. Die Bundesregierung hat neue Gesetze beschlossen, die […]
Stärken und Schwächen im Vorstellungsgespräch erfolgreich präsentieren - Profi-Tipps ⇒ Ermittlung ✓ Liste mit Beispielen etc
Wir verraten, welche Sätze Ihren Auftritt verbessern und welche Floskeln Sie unbedingt aus Ihrem Wortschatz streichen sollten
Die Schule ist ein Labyrinth voller Wissenschaft und Zahlen. Doch nicht nur das richtige Verständnis, sondern oft auch das Auswendiglernen von Vokabeln, historischen Daten oder mathematischen Formeln kann den Unterschied machen. In Klausuren spielen diese Daten oft eine entscheidende Rolle. Aber auch bei laufenden Kursarbeiten und üblichen Klassenarbeiten kannst du mit einem fundierten Hintergrundwissen glänzen. ... Weiterlesen
Vorstellungsgespräch - So meisterst du es! ⇒ Vorbereitung ✓ Ablauf ✓ Häufige Fragen ✓ Clevere Rückfragen ✓ Körpersprache
Rente einfach selbst ausrechnen. Hier erfährst du wie es funktioniert, warum Rentenpunkte so wichtig sind & was 1 Rentenpunkt wert ist.
Welche Tools sind im Online-Coaching anwendbar? Dieser Frage geht Dorothe Fritzsche in ihrem Artikel im Coaching-Magazin nach.
Tabellarischer Lebenslauf - So überzeugst du Personaler ⇒ Online erstellen (Generator) ✓ Aufbau + Inhalt ✓ Kostenlose Word Vorlagen ✓ etc
Vor kurzem habe ich meinen Job gekündigt. Der Gedanke kommt mir immer noch absurd vor. Festvertrag, sichere Position und nach knapp fünf Jahren schön fest im Sattel der Routine – während meinem Germanistik-Studium hielt ich so etwas für den heiligen Gral der Arbeitswelt. Nach allem, was ich wusste, war die Alternative schließlich Taxifahrer werden. Aber Dinge ändern sich. Manchmal kriegt man eben doch den berühmten „Rappel“ und will etwas Neues wagen. Vielleicht winkt ein besseres oder interessanteres Angebot. Oder es heißt ganz raus aus der Angestelltenwelt und rein in die Selbständigkeit – die Gründe, weswegen Du früher oder später doch in die Verlegenheit (oder den Genuss) einer Kündigung kommen könntest, sind vielfältig. Und wenn es Dir nur ein bisschen so wie mir geht, dann schlottern Dir dabei zumindest ein bisschen die Knie. Denn zu kündigen konfrontiert uns mit einer ganzen Menge (Emotions-)Kram, selbst dann, wenn wir in der allerschlimmsten Tretmühle der Welt arbeiten und unsere Kündigung für einen einzigen Befreiungsschlag halten. Wie es so meine Art ist, habe ich im Vorhinein alle möglichen Kündigungsszenarien wieder und wieder in meinem Hirn hin und her gewälzt wie Hefeteig mit dem Nudelholz und mein Gedankenkarussell kräftig zum Rotieren gebracht. Was wird der Chef sagen? Ist man dann geschockt? Traurig? Wütend? Wie nehmen es die Kollegen auf? Aber wenn Du Deine Entscheidung getroffen hast, dann kommt der Moment unweigerlich, in dem Du Deinem Chef oder Deiner Chefin gegenübersitzt und das „Unaussprechliche“ auf den Tisch packen musst. Vielleicht bist Du ganz Du selbst, vielleicht hörst Du Dich die Worte auch wie aus weiter Ferne sagen, vielleicht pocht Dein Herz wie verrückt. Doch nach einem mehr oder minder kurzen, mehr oder minder unangenehmen Moment, ist es raus. The best way out is always: Through. (Robert Frost) Nun liegt der Ball nicht mehr bei Dir und es wird sich zeigen, ob Du mit Deinen Grübeleien richtig gelegen hast. Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen – ich war überrascht. Auf diese Dinge musst Du Dich möglicherweise bei anderen gefasst machen, wenn Du kündigst Unverständnis Mach‘ Dich darauf gefasst, auf das große „Warum“ zu antworten. Zum einen werden Deine Vorgesetzten sicher wissen wollen, warum Du das Unternehmen verlässt. Das ist nachvollziehbar, schließlich wollen sie wissen, ob das Unternehmen eventuell etwas verbessern muss oder ob ein anderes Unternehmen etwas besser macht. Leg‘ Dir daher im Vorhinein am besten schon einige Argumente zurecht. Andererseits wird sich auch der ein oder andere Kollege bestimmt für deine Beweggründe interessieren. Dass Du Dir damit nicht nur Beifall einhandelst, ist leider auch wahrscheinlich. Die Kollegen, die in ihrem Job bleiben möchten, wollen natürlich nicht gerne etwas vermeintlich Negatives über ihren Arbeitsplatz hören. Je überraschender Deine Kündigung kommt, desto vehementer wird man möglicherweise nach Deinem „Kündigungs-Warum“ fahnden. Und nicht zuletzt sind da noch Familie, Freunde, Bekannte. Ein Arbeitsplatzwechsel – oder noch „schlimmer“ ein Start in die Selbständigkeit – stellt immer ein Risiko dar und sei es noch so gering. Bleiben, wo man ist, scheint immer sicherer als ins vermeintlich Ungewisse zu gehen. Die Betonung liegt jedoch auf: Scheint. Und auf: Vermeintlich. Ich bin überzeugt, dass tatsächlich nichts so bombensicher ist, wie wir manchmal gerne glauben würden (außer natürlich wie man so schön sagt: Der Tod und die Steuer). Wie dem auch sei: Wohlmeinende Familienmitglieder und Freunden werden möglicherweise nicht verstehen, wieso Du auf diese Sicherheit „verzichtest“, zumeist aus Gründen der Besorgnis um Dich. Aber Unverständnis ist nur eine mögliche Reaktion, denn es könnte auch passieren, man konfrontiert Dich mit: Wut Ja, auch ganz unverhohlene Wut gehört ins Spektrum der Reaktionen, die Dich nach einer Kündigung erwarten könnten. Mit all ihren Spielarten vom Schmollen bis hin zu konfrontativen Vorwürfen à la „Wie kannst Du uns nur hier im Stich lassen?!“ Stichwort „Projektion“: Es ist gut möglich, dass Deine Kündigung andere Kollegen aus ihrer Komfortzone herausreißt und sie sich plötzlich mit der Frage konfrontiert sehen „Will ich eigentlich wirklich hier arbeiten oder möchte ich auch was anderes?“. Spätestens hier weißt Du aber wahrscheinlich selbst, dass kündigen eher kein Spaziergang ist. Sich gegen die Routine und für das Unbekannte zu entscheiden, kostet Kraft und Nerven. Mit Deinem Weggang servierst Du Deinen Kollegen auf dem Silbertablett die Tatsache, dass es auch etwas anderes gibt – das ist unbequem. Manch einer nimmt Dir das vielleicht tatsächlich übel, unbewusst natürlich. Aber Du kannst Dir gewiss sein: Diese Reaktionen haben mit Dir selbst sehr wahrscheinlich rein gar nichts zu tun. Du hast möglicherweise einfach „schlafende Hunde geweckt“. Und auch Deine Wut-Kollegen werden das verarbeiten. Noch schwerer zu händeln fällt Dir aber möglicherweise der Umgang mit: Tränen Ich konnte es kaum glauben, als mir eine Freundin erzählte, dass bei ihrer Kündigung eine Kollegin in Tränen ausgebrochen ist. Aber auch das kommt vor – öfter als man glaubt. Ganz genau betrachtet, ist das eine „schöne“ Reaktion. Es zeigt, dass Du offenbar sehr wertgeschätzt wurdest und man doch an Dir hängt. Vielleicht sogar besonders auf zwischenmenschlicher Ebene und nicht nur als Kolleg*In. Trotzdem machen die Tränen der anderen das Herz natürlich extra-schwer. Also: Brace yourself – tears may be coming! Möglicherweise kommt es aber auch zu: Verhandlungen Was lange einfach gar nicht machbar war, rückt manchmal in den Bereich des Möglichen, sobald die Kündigung auf dem Tisch liegt: Mehr Geld, Home-Office oder ein paar Urlaubstage mehr, wenn Du doch bleibst? Sei darauf gefasst, dass man Dich in Versuchung führt und versuche einen kühlen Kopf zu bewahren. Was waren Deine Gründe für die Kündigung? Welches Angebot ist objektiv wirklich besser? Und Vorsicht: An dieser Stelle meldet sich höchstwahrscheinlich Deine Bequemlichkeit zu Wort, die es Dir schmackhaft machen will, doch einfach hier in Deiner bequemen Komfortzone zu bleiben. (Von wegen: Sooo schlimm ist es hier ja auch wieder nicht …) Im Notfall: Bitte um Bedenkzeit, bevor Du Dich überrumpeln lässt und sprich die Angelegenheit in aller Ruhe mit einer neutralen Person Deines Vertrauens durch. Wenn Du Dir weiterhin sicher bist, dass Du gehen willst – umso besser, dann bleib stark und zieh es durch. Die Reaktion der anderen ist jedoch nur eine Seite der Medaille. Auch in Dir selbst kann sich mit und nach einer Kündigung einiges tun, womit Du vielleicht vorher nicht gerechnet hättest. Auf diese Dinge musst Du Dich möglicherweise bei Dir selbst gefasst machen, wenn Du kündigst Angst Ganz sicher packt Dich an irgendeiner Stelle des Prozesses Angst am Wickel. Ob das vor dem „großen Gespräch“ ist und Du Dich vor den Reaktionen auf Dein „Ich gehe“ fürchtest oder ob Du plötzlich die berühmte Angst vor der eigenen Courage kennenlernst. Eine Kündigung heißt immer irgendwie ein Gang ins Ungewisse. Und was wir nicht kennen, macht uns oft erst einmal Angst. Vielleicht kann es helfen, Dich daran zu erinnern, wann in Deinem Leben es Dir schon einmal ähnlich ging. Inzwischen bist Du sicher schon oft vorm großen Unbekannten gestanden: Eine neue Schule, ein Umzug, eine neue Beziehung, eine Trennung oder eben auch ein neuer Job. Und es ging doch immer weiter, oder? Zweifel Der kleine Bruder der Angst kommt in der Regel auch angekrochen und klammert sich an Dein Bein. Einige werden es Dir, wie oben beschrieben, wahrscheinlich auch nicht gerade leicht machen, Deine Entscheidung nicht infrage zu stellen. Und schon ist es passiert: In Deinem Hirn poppt plötzlich der Gedanke „Mache ich gerade einen Fehler?“ auf. Damit kannst Du rechnen, das bedeutet aber auch: Du kannst Dich vorbereiten. Wenn Du befürchtest, Dich leicht verunsichern zu lassen, dann schreib‘ Dir vielleicht schon vor der Kündigung die Gründe auf, die Dich zu diesem Schritt bewogen haben. Die hast Du dann Schwarz auf Weiß, wenn Dir der Zweifel plötzlich an den Hacken hängt. In der Regel wirst Du alle Zweifel ja bereits für Dich ausgeräumt haben, wenn Du den Schritt zur Kündigung gehst. Das heißt, Du hast Deine (guten) Gründe. Gold ist es außerdem wert, Dich absichtlich vor allem an die Menschen in Deinem Umfeld zu halten, auf deren Unterstützung Du zählen kannst. Die rücken Dir dann den Kopf auch in Sekundenschnelle zurecht, wenn Du mit Deinen Zweifeln zu ihnen kommst. Du könntest diese Leute sogar schon im Vorhinein vorwarnen. Die rosarote Vergangenheitsbrille „Ach, es war ja doch nicht alles schlecht …“ Stimmt. Es ist ja eigentlich fast nie wirklich ALLES schlecht. Aber man kann auch weitergehen, obwohl nicht alles schlecht war. Einfach, weil etwas anderes (jetzt, für Dich) besser ist. Oder interessanter. Oder … Rückwirkend bleiben uns eben vor allem die guten Seiten in Erinnerung, das ist ja auch schön so. Aber das ist auch ein Trick unseres Gehirns. Wenn Du gute Gründe hast zu gehen und Du gehst wegen der rosaroten Vergangenheitsbrille nicht, wirst Du nämlich möglicherweise die Erfahrung machen, dass die Gegenwart (weiterhin) nicht rosarot ist. Das klappt nämlich mit der Vergangenheit besser. Deswegen: Nimm einfach die rosaroten Erinnerungen dankbar an und mit in Deine Zukunft. Dich erwartet also ein bunter Strauß an Ängsten und Zweifel, wenn du kündigst. Klingt nicht so verlockend, oder? Es gibt jedoch auch eine – vielleicht recht unerwartete – Sache nach einer Kündigung, die Du niemals vergessen wirst. Im positiven Sinne. Nämlich: Du fühlst Dich stark und frei Vielleicht kennst Du auch das Gefühl, in einem Hamsterrad zu sitzen, gegen Deinen Willen. Gerade an miesen Tagen können wir uns auf der Arbeit wie in der Falle fühlen, selbst wenn wir sie eigentlich gerne machen. Zu kündigen demonstriert aber nicht nur den anderen sondern auch Dir, dass Du in Wahrheit frei bist und immer die Wahl hast. Das Gefühl, sein Leben selbst in der Hand zu haben, ist unglaublich befreiend. Du hast eine Entscheidung für Dich selbst getroffen und sie durchgezogen – das ist keine kleine Sache, das ist richtig groß. Eine Kündigung kann Dir also auch zeigen, wie stark Du eigentlich bist – und wie frei. Sogar dann, wenn Du das vorher gar nicht von Dir geglaubt hast. Natürlich MUSST Du nicht zwangsläufig kündigen, um Dich stark und frei zu fühlen. Vor allem dann nicht, wenn Du Deinen Job magst. Ich will Dich nicht überreden, Deinen Job an den Nagel zu hängen. Auch wenn Du nicht in Erwägung ziehst, Dich beruflich zu verändern, kann es aber helfen, sich ab und an daran zu erinnern, dass Du tatsächlich die Wahl hast. Du kannst Dich jederzeit mit vollem Herzen für Deinen Job entscheiden. Auch wenn Du schon gefühlte Ewigkeiten darin arbeitest. Solange Du aus vollem Herzen „Ja“ zu Deiner Arbeit sagen kannst, machst Du alles richtig. Und sollte das nicht der Fall sein und Du willst eben doch kündigen, dann go for it! Die ganz großen Ängste und Sorgen, die sich um eine Kündigung ranken, sind in aller Regel eben doch nur „Monster unter dem Bett“. Wenn Du das Licht anmachst und hinschaust, lösen Sie sich auf. Hast Du schon einmal einen Job gekündigt oder spielst mit dem Gedanken? Wie war/ist das für Dich? Ähnliche Beiträge
Übe dich in einem professionellen Umgang mit Bewerbungsabsagen und sehe diese stattdessen als Chance.
Deckblatt - Hilfreiche Gestaltungstipps für deine Titelseite der Bewerbung ⇒ Inhalt ✓ Richtige Anordnung ✓ Beispiele ✓ etc
Dankschreiben nach dem Vorstellungsgespräch ⇒ Tipps & Infos zu Aufbau ✓ Inhalt ✓ Fehler ✓ Vorlagen & Muster ✓ Checkliste
Bewerbungsvorlagen ⇒ Im Microsoft Word & Open Office Format ✓ Jederzeit wiederverwendbar ✓ Kostenloser Download ✓
Bei einer Bewerbung ist die Motivation entscheidend. Mit diesen vier Wörtern macht ihr deutlich, dass ihr den Job wirklich wollt, sagt Headhunter Nick Corcodilos.
Die Frage nach Stärken und Schwächen gehört zu jedem Vorstellungsgespräch dazu. Erfahre hier, wie du im Jobinterview punkten kannst.
Initiativbewerbung - Ohne Ausschreibung bewerben ⇒ Vorbereitung ✓ Aufbau & Inhalt ✓ Formulierungen ✓ Gratis Muster ✓ etc