Es gibt sie ja schon eine ganze Weile: Cake Pop Maker. Bisher habe ich sie ja immer nur neugierig zur Kenntnis genommen, ohne ihnen ein wirkliches Muss-ich-haben-Interesse zu schenken. Doch dann ist es passiert: Ein verlockendes Cake Pop Rezeptbuch ploppt in der allgegenwärtigen und meiner Meinung nach ziemlich hinterhältigen (weil immer Sachen die ich will zeigenden) Werbezeile rechts auf dem Bildschirm auf. Ich klicke – wie es von mir erwartet wird – drauf. Schwerer Fehler! Sofort wird mir eine Großaufnahme perfekt in Szene gesetzter Cake Pops angezeigt. Solche, wie ich sie bestimmt niemals selber hinbekommen werde. Darunter ploppen sofort ein gefühltes Dutzend weitere Bilder auf. Ich glaube ich muss nichts weiter dazu sagen… Der Cake Pop Maker, der mir auf dem Bild ganz links angezeigt wird, hält sofort Einzug auf meine Muss-ich-sofort-haben-Liste – und zwar an vorderster Stelle. Ein 3-in-1 Maker muss her In meinem euphorischen Übermut kommt mir im letzten Moment (der Maker ist virtuell schon eingetütet) die Idee sich mal ein paar Rezensionen anzuschauen. Nach kurzer Recherche (die Werbezeile hilft zuvorkommend) weiß ich, …