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Immer mehr Menschen wollen nicht länger Teil eines Systems der Lebensmittelproduktion sein, das geradezu zwangsläufig zu Tierleid führt, und stellen sich die Frage, ob der Umgang mit den sogenannten Nutztieren nicht gänzlich anders gestaltet werden könnte. Das Problem ist, dass selbst eine vegetarische Ernährung durch den Konsum der Milchprodukte zum Schlachten der nicht mehr produktiven oder aussortierten Milchkühe sowie der männlichen Nachkommen führt. Rinder zu halten und nicht zu schlachten, eine Achtung der Integrität der Kuh sowie ihres Lebenswillens und eine Nutzung von Kuhprodukten zu verbinden, stellt eine grosse Herausforderung dar. Neben einer detailreichen theoretischen und ethischen Darstellung der Rinderhaltung ohne Schlachtung lässt der Autor mehrere Pioniere dieser Form von Rinderhaltung selbst zu Wort kommen und stellt sie in ihrer Praxis und ihren ethischen Ansätzen vor. Zum einen geht es dabei um Herden, in denen die Kühe gemolken werden und ihr Dung verwendet wird, zum anderen um Sanctuaries (Gnadenhöfe, Lebenshöfe), auf denen die Rinder allein um ihrer Selbst willen gehalten werden, ohne Produkte zu erzeugen – und natürlich um Mischformen. Dabei werden Grundzüge einer neuen Form der Mensch-Rind-Gemeinschaft als Rinderhaltung ohne Schlachtung aufgezeigt, bei der alle Rinder, also auch die männlichen, kranken und sterbenden Tiere bedingungslos und das ganze natürliche Leben lang (als eine Art Familienmitglied) gehalten werden.
Agrar-Rebell Sepp Holzer zieht auf einem Bergbauernhof in 1.500 m Seehöhe Kiwis, Kirschen und Kürbisse, mitten im Winter erntet er Radieschen, und sein Getreide wächst im Wald: Der „Krameterhof“ ist längst zum Symbol für eine neue Art der Landwirtschaft geworden. Hunderte Autobusse bringen alljährlich interessierte Besucher zur Besichtigung. Sepp Holzers eigene Form der Permakultur war bereits Gegenstand wissenschaftlicher Forschungsarbeiten und auch Projekt der EXPO 2000 in Hannover. Unter geschickter Ausnutzung ökologischer Beziehungen und Kreisläufe lässt er die Natur für sich arbeiten und erzielt mit minimalem Arbeitsaufwand – und ohne die Umwelt zu belasten – ein Maximum an wirtschaftlichem Erfolg. Dass sich dieses Konzept unter den unterschiedlichsten Umweltbedingungen anwenden lässt, hat Holzer schon vielfach als Berater bei zahlreichen Projekten unter Beweis gestellt – sogar in Kolumbien, Ekuador und Brasilien, wo zerstörte und ausgelaugte Böden mit Hilfe der Permakultur wieder in landwirtschaftliches Kulturland verwandelt werden. In diesem Buch erläutert Sepp Holzer nicht nur die Grundprinzipien seines Denkens und die wesentlichen Erkenntnisse, die ihm seine Gabe zur genauen Naturbeobachtung geliefert hat, er schildert auch lebendig seinen endlosen Kampf mit Ämtern und Behörden, die alles daransetzten, die Erprobung alternativer Landwirtschaftsmethoden zu unterbinden. Eine Vielzahl von Fotos zeigt die bunte Welt des „Krameterhofs“ mit seinen Fischteichen und Froschtümpeln, frei laufenden Schweinen und Hühnern, Heilpflanzen-Gärten und Hügelbeete
In diesem Beitrag werden die sozioökonomischen Merkmale der Region Baudó, die Ursachen und Akteure, die die Produktivität der Region behindert und die Zunahme des Anbaus illegaler Kulturen begünstigt haben, sowie die Rolle öffentlicher Einrichtungen und sozialer Organisationen für die Entwicklung der Einwohner analysiert. Er beschreibt die Art und Weise, wie Entwicklungspläne aus einem ethnisch-territorialen Ansatz heraus konstruiert werden, die Strategien der öffentlichen Hand in Bezug auf die landwirtschaftliche Entwicklung, als Mechanismen der sozialen Rechte zur Schliessung von Lücken und der Bereitstellung von Gütern von sozialem Interesse für die soziale Eingliederung, das Wirtschaftswachstum durch Produktion, Kommerzialisierung, Wettbewerbsfähigkeit und Innovation. Klarheit ist erforderlich bei ergänzenden Massnahmen zur Einkommenserzielung und produktiven Eingliederung, bei der Bereitstellung wesentlicher öffentlicher Güter für die Wettbewerbsfähigkeit und bei einem angemesseneren institutionellen Rahmen für den ländlichen Raum. Daher wird sich diese Forschungsarbeit mit der sozioökonomischen Charakterisierung der Region, den Ursachen und den Akteuren befassen, die zum Rückgang der landwirtschaftlichen Produktion und zur Zunahme der illegalen Ernten beigetragen haben.
Der Streit um die Anwendung der Gentechnik in der Landwirtschaft tobt seit einigen Jahren. In diesem Buch wird der Konflikt als Kontroverse um die Zusammensetzung der gemeinsamen Welt aufgefasst. Auf Grundlage der Akteur-Netzwerk-Theorie (ANT), die für einen Anschluss an netzwerkanalytische Methoden der Textanalyse kritisch rekonstruiert wird, zeichnet Birgit Peuker die Akteur-Netzwerke unterschiedlicher Interessengruppen nach und führt diese auf konkurrierende Auffassungen von Natur und Gesellschaft zurück. Das Buch bietet damit auch eine fundierte Einführung in die wesentlichen Argumente der schon seit Jahren andauernden Debatte.
Ushbu monografiyada fermerlik harakatini rivojlantirish uchun keng imkoniyatlar va qulay sharoitlar yaratish orqali agrar sohani rivojlantirish va liberallashtirish masalalari kötarilgan. Shuningdek, yer-suv resurslaridan oqilona foydalanish, qishloq xöjaligi sub¿ektlari örtasidagi özaro munosabatlarda bozor tamoyillarini, fan va texnikaning ilg¿or yutuqlarini jadal joriy etish, ekologik toza va eksportbop mahsulotlar yetishtirish orqali dehqonlar daromadini köpaytirish borasida olib borayotgan tizimli islohotlarning amaliy natijalari ham mujassam qilingan.
„Schöne“ globalisierte Welt: Saudische Agrar-Multis kauften offenbar in den letzten Monaten massenhaft Agrarflächen in den USA. Wegen extremen Wassermangels hat Saudi-Arabien die heimische Landwirt…
Putins Angriffskrieg in der Ukraine hat ein weiteres Opfer: Die Ekosem-Agrar AG wird russisch. Anleihegläubiger sollen verkaufen.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 2,0, Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meissen (Fachbereich Allgemeine Verwaltung), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gemeinsame Strategische Rahmen als Bestandteil der Verordnung über die Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESI-Fonds) soll die derzeit getrennten Pakete von strategischen Leitlinien für die Kohäsionspolitik, die Politik zur Entwicklung des ländlichen Raumes sowie die Meeres- und Fischereipolitik ersetzen und eine einheitliche Grundausrichtung für alle fünf zukünftigen Fonds (EFRE, ESF, KF, ELER und EMFF) anbieten. Angesichts dieser Entwicklungen gilt es nun unter Einbeziehung der fondsspezifischen Verordnungen zu untersuchen, wie die ¿Abstimmung¿ der Fonds erfolgt. Dabei soll der Fokus der Untersuchung darauf liegen nachzuprüfen, ob Regelungen aus dem Agrarförderbereich in den Strukturförderbereich eingeflossen sind und welche Folgen sich daraus ergeben. Von diesem zentralen Prüfansatz leitet sich die Kernthese der Arbeit ab, dass der Strukturförderbereich nach Regelungen der Agrarförderung neu programmiert wurde. In Kapitel 2 wird zunächst der politische und rechtliche Hintergrund der Arbeit grob dargestellt. Anschliessend soll in Kapitel 3 untersucht werden, ob die europäische Agrar- und Strukturpolitik jeweils konsistent ist. In Kapitel 4 soll darauf aufbauend untersucht werden, ob beide Politiken zueinander komplementär sind. Einen Schwerpunkt bildet dabei eine Diskussion über den Einsatz von ELER (Agrarinstrument) und EFRE/ESF (Strukturfonds) im ländlichen Raum. Kapitel 5 beinhaltet die dritte Stufe der Untersuchung. Hierbei soll herausgefunden werden, ob Kohärenz zwischen beiden Politiken besteht bzw. soll der hergestellte Zusammenhang durch den GSR untersucht werden. Sofern sich die Kernthese bestätigt und die VO (EU) Nr. 1303/2013 nach dem Muster der Agrarförderung aufgestellt wurde, wird diese Programmierung auf ihre Zweckmässigkeit im Strukturförderbereich geprüft.
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