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Vor kurzem habe ich meinen Job gekündigt. Der Gedanke kommt mir immer noch absurd vor. Festvertrag, sichere Position und nach knapp fünf Jahren schön fest im Sattel der Routine – während meinem Germanistik-Studium hielt ich so etwas für den heiligen Gral der Arbeitswelt. Nach allem, was ich wusste, war die Alternative schließlich Taxifahrer werden. Aber Dinge ändern sich. Manchmal kriegt man eben doch den berühmten „Rappel“ und will etwas Neues wagen. Vielleicht winkt ein besseres oder interessanteres Angebot. Oder es heißt ganz raus aus der Angestelltenwelt und rein in die Selbständigkeit – die Gründe, weswegen Du früher oder später doch in die Verlegenheit (oder den Genuss) einer Kündigung kommen könntest, sind vielfältig. Und wenn es Dir nur ein bisschen so wie mir geht, dann schlottern Dir dabei zumindest ein bisschen die Knie. Denn zu kündigen konfrontiert uns mit einer ganzen Menge (Emotions-)Kram, selbst dann, wenn wir in der allerschlimmsten Tretmühle der Welt arbeiten und unsere Kündigung für einen einzigen Befreiungsschlag halten. Wie es so meine Art ist, habe ich im Vorhinein alle möglichen Kündigungsszenarien wieder und wieder in meinem Hirn hin und her gewälzt wie Hefeteig mit dem Nudelholz und mein Gedankenkarussell kräftig zum Rotieren gebracht. Was wird der Chef sagen? Ist man dann geschockt? Traurig? Wütend? Wie nehmen es die Kollegen auf? Aber wenn Du Deine Entscheidung getroffen hast, dann kommt der Moment unweigerlich, in dem Du Deinem Chef oder Deiner Chefin gegenübersitzt und das „Unaussprechliche“ auf den Tisch packen musst. Vielleicht bist Du ganz Du selbst, vielleicht hörst Du Dich die Worte auch wie aus weiter Ferne sagen, vielleicht pocht Dein Herz wie verrückt. Doch nach einem mehr oder minder kurzen, mehr oder minder unangenehmen Moment, ist es raus. The best way out is always: Through. (Robert Frost) Nun liegt der Ball nicht mehr bei Dir und es wird sich zeigen, ob Du mit Deinen Grübeleien richtig gelegen hast. Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen – ich war überrascht. Auf diese Dinge musst Du Dich möglicherweise bei anderen gefasst machen, wenn Du kündigst Unverständnis Mach‘ Dich darauf gefasst, auf das große „Warum“ zu antworten. Zum einen werden Deine Vorgesetzten sicher wissen wollen, warum Du das Unternehmen verlässt. Das ist nachvollziehbar, schließlich wollen sie wissen, ob das Unternehmen eventuell etwas verbessern muss oder ob ein anderes Unternehmen etwas besser macht. Leg‘ Dir daher im Vorhinein am besten schon einige Argumente zurecht. Andererseits wird sich auch der ein oder andere Kollege bestimmt für deine Beweggründe interessieren. Dass Du Dir damit nicht nur Beifall einhandelst, ist leider auch wahrscheinlich. Die Kollegen, die in ihrem Job bleiben möchten, wollen natürlich nicht gerne etwas vermeintlich Negatives über ihren Arbeitsplatz hören. Je überraschender Deine Kündigung kommt, desto vehementer wird man möglicherweise nach Deinem „Kündigungs-Warum“ fahnden. Und nicht zuletzt sind da noch Familie, Freunde, Bekannte. Ein Arbeitsplatzwechsel – oder noch „schlimmer“ ein Start in die Selbständigkeit – stellt immer ein Risiko dar und sei es noch so gering. Bleiben, wo man ist, scheint immer sicherer als ins vermeintlich Ungewisse zu gehen. Die Betonung liegt jedoch auf: Scheint. Und auf: Vermeintlich. Ich bin überzeugt, dass tatsächlich nichts so bombensicher ist, wie wir manchmal gerne glauben würden (außer natürlich wie man so schön sagt: Der Tod und die Steuer). Wie dem auch sei: Wohlmeinende Familienmitglieder und Freunden werden möglicherweise nicht verstehen, wieso Du auf diese Sicherheit „verzichtest“, zumeist aus Gründen der Besorgnis um Dich. Aber Unverständnis ist nur eine mögliche Reaktion, denn es könnte auch passieren, man konfrontiert Dich mit: Wut Ja, auch ganz unverhohlene Wut gehört ins Spektrum der Reaktionen, die Dich nach einer Kündigung erwarten könnten. Mit all ihren Spielarten vom Schmollen bis hin zu konfrontativen Vorwürfen à la „Wie kannst Du uns nur hier im Stich lassen?!“ Stichwort „Projektion“: Es ist gut möglich, dass Deine Kündigung andere Kollegen aus ihrer Komfortzone herausreißt und sie sich plötzlich mit der Frage konfrontiert sehen „Will ich eigentlich wirklich hier arbeiten oder möchte ich auch was anderes?“. Spätestens hier weißt Du aber wahrscheinlich selbst, dass kündigen eher kein Spaziergang ist. Sich gegen die Routine und für das Unbekannte zu entscheiden, kostet Kraft und Nerven. Mit Deinem Weggang servierst Du Deinen Kollegen auf dem Silbertablett die Tatsache, dass es auch etwas anderes gibt – das ist unbequem. Manch einer nimmt Dir das vielleicht tatsächlich übel, unbewusst natürlich. Aber Du kannst Dir gewiss sein: Diese Reaktionen haben mit Dir selbst sehr wahrscheinlich rein gar nichts zu tun. Du hast möglicherweise einfach „schlafende Hunde geweckt“. Und auch Deine Wut-Kollegen werden das verarbeiten. Noch schwerer zu händeln fällt Dir aber möglicherweise der Umgang mit: Tränen Ich konnte es kaum glauben, als mir eine Freundin erzählte, dass bei ihrer Kündigung eine Kollegin in Tränen ausgebrochen ist. Aber auch das kommt vor – öfter als man glaubt. Ganz genau betrachtet, ist das eine „schöne“ Reaktion. Es zeigt, dass Du offenbar sehr wertgeschätzt wurdest und man doch an Dir hängt. Vielleicht sogar besonders auf zwischenmenschlicher Ebene und nicht nur als Kolleg*In. Trotzdem machen die Tränen der anderen das Herz natürlich extra-schwer. Also: Brace yourself – tears may be coming! Möglicherweise kommt es aber auch zu: Verhandlungen Was lange einfach gar nicht machbar war, rückt manchmal in den Bereich des Möglichen, sobald die Kündigung auf dem Tisch liegt: Mehr Geld, Home-Office oder ein paar Urlaubstage mehr, wenn Du doch bleibst? Sei darauf gefasst, dass man Dich in Versuchung führt und versuche einen kühlen Kopf zu bewahren. Was waren Deine Gründe für die Kündigung? Welches Angebot ist objektiv wirklich besser? Und Vorsicht: An dieser Stelle meldet sich höchstwahrscheinlich Deine Bequemlichkeit zu Wort, die es Dir schmackhaft machen will, doch einfach hier in Deiner bequemen Komfortzone zu bleiben. (Von wegen: Sooo schlimm ist es hier ja auch wieder nicht …) Im Notfall: Bitte um Bedenkzeit, bevor Du Dich überrumpeln lässt und sprich die Angelegenheit in aller Ruhe mit einer neutralen Person Deines Vertrauens durch. Wenn Du Dir weiterhin sicher bist, dass Du gehen willst – umso besser, dann bleib stark und zieh es durch. Die Reaktion der anderen ist jedoch nur eine Seite der Medaille. Auch in Dir selbst kann sich mit und nach einer Kündigung einiges tun, womit Du vielleicht vorher nicht gerechnet hättest. Auf diese Dinge musst Du Dich möglicherweise bei Dir selbst gefasst machen, wenn Du kündigst Angst Ganz sicher packt Dich an irgendeiner Stelle des Prozesses Angst am Wickel. Ob das vor dem „großen Gespräch“ ist und Du Dich vor den Reaktionen auf Dein „Ich gehe“ fürchtest oder ob Du plötzlich die berühmte Angst vor der eigenen Courage kennenlernst. Eine Kündigung heißt immer irgendwie ein Gang ins Ungewisse. Und was wir nicht kennen, macht uns oft erst einmal Angst. Vielleicht kann es helfen, Dich daran zu erinnern, wann in Deinem Leben es Dir schon einmal ähnlich ging. Inzwischen bist Du sicher schon oft vorm großen Unbekannten gestanden: Eine neue Schule, ein Umzug, eine neue Beziehung, eine Trennung oder eben auch ein neuer Job. Und es ging doch immer weiter, oder? Zweifel Der kleine Bruder der Angst kommt in der Regel auch angekrochen und klammert sich an Dein Bein. Einige werden es Dir, wie oben beschrieben, wahrscheinlich auch nicht gerade leicht machen, Deine Entscheidung nicht infrage zu stellen. Und schon ist es passiert: In Deinem Hirn poppt plötzlich der Gedanke „Mache ich gerade einen Fehler?“ auf. Damit kannst Du rechnen, das bedeutet aber auch: Du kannst Dich vorbereiten. Wenn Du befürchtest, Dich leicht verunsichern zu lassen, dann schreib‘ Dir vielleicht schon vor der Kündigung die Gründe auf, die Dich zu diesem Schritt bewogen haben. Die hast Du dann Schwarz auf Weiß, wenn Dir der Zweifel plötzlich an den Hacken hängt. In der Regel wirst Du alle Zweifel ja bereits für Dich ausgeräumt haben, wenn Du den Schritt zur Kündigung gehst. Das heißt, Du hast Deine (guten) Gründe. Gold ist es außerdem wert, Dich absichtlich vor allem an die Menschen in Deinem Umfeld zu halten, auf deren Unterstützung Du zählen kannst. Die rücken Dir dann den Kopf auch in Sekundenschnelle zurecht, wenn Du mit Deinen Zweifeln zu ihnen kommst. Du könntest diese Leute sogar schon im Vorhinein vorwarnen. Die rosarote Vergangenheitsbrille „Ach, es war ja doch nicht alles schlecht …“ Stimmt. Es ist ja eigentlich fast nie wirklich ALLES schlecht. Aber man kann auch weitergehen, obwohl nicht alles schlecht war. Einfach, weil etwas anderes (jetzt, für Dich) besser ist. Oder interessanter. Oder … Rückwirkend bleiben uns eben vor allem die guten Seiten in Erinnerung, das ist ja auch schön so. Aber das ist auch ein Trick unseres Gehirns. Wenn Du gute Gründe hast zu gehen und Du gehst wegen der rosaroten Vergangenheitsbrille nicht, wirst Du nämlich möglicherweise die Erfahrung machen, dass die Gegenwart (weiterhin) nicht rosarot ist. Das klappt nämlich mit der Vergangenheit besser. Deswegen: Nimm einfach die rosaroten Erinnerungen dankbar an und mit in Deine Zukunft. Dich erwartet also ein bunter Strauß an Ängsten und Zweifel, wenn du kündigst. Klingt nicht so verlockend, oder? Es gibt jedoch auch eine – vielleicht recht unerwartete – Sache nach einer Kündigung, die Du niemals vergessen wirst. Im positiven Sinne. Nämlich: Du fühlst Dich stark und frei Vielleicht kennst Du auch das Gefühl, in einem Hamsterrad zu sitzen, gegen Deinen Willen. Gerade an miesen Tagen können wir uns auf der Arbeit wie in der Falle fühlen, selbst wenn wir sie eigentlich gerne machen. Zu kündigen demonstriert aber nicht nur den anderen sondern auch Dir, dass Du in Wahrheit frei bist und immer die Wahl hast. Das Gefühl, sein Leben selbst in der Hand zu haben, ist unglaublich befreiend. Du hast eine Entscheidung für Dich selbst getroffen und sie durchgezogen – das ist keine kleine Sache, das ist richtig groß. Eine Kündigung kann Dir also auch zeigen, wie stark Du eigentlich bist – und wie frei. Sogar dann, wenn Du das vorher gar nicht von Dir geglaubt hast. Natürlich MUSST Du nicht zwangsläufig kündigen, um Dich stark und frei zu fühlen. Vor allem dann nicht, wenn Du Deinen Job magst. Ich will Dich nicht überreden, Deinen Job an den Nagel zu hängen. Auch wenn Du nicht in Erwägung ziehst, Dich beruflich zu verändern, kann es aber helfen, sich ab und an daran zu erinnern, dass Du tatsächlich die Wahl hast. Du kannst Dich jederzeit mit vollem Herzen für Deinen Job entscheiden. Auch wenn Du schon gefühlte Ewigkeiten darin arbeitest. Solange Du aus vollem Herzen „Ja“ zu Deiner Arbeit sagen kannst, machst Du alles richtig. Und sollte das nicht der Fall sein und Du willst eben doch kündigen, dann go for it! Die ganz großen Ängste und Sorgen, die sich um eine Kündigung ranken, sind in aller Regel eben doch nur „Monster unter dem Bett“. Wenn Du das Licht anmachst und hinschaust, lösen Sie sich auf. Hast Du schon einmal einen Job gekündigt oder spielst mit dem Gedanken? Wie war/ist das für Dich? Ähnliche Beiträge
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