Good day to you sirs! I’d like to introduce you to a little art crush of mine… he’s an iconic New Zealand artist by the name of Bill Hammond. I first came across his work when I w…
Object 5455 Detail | Manuscripts & Pictorial | National Library of New Zealand
Mrs. Mihiterina Takamoana, 1887 by Gottfried Lindauer (Czech, 1839--1926)
Google Translate is moonlighting as a deranged oracle—and experts say it’s likely because of the spooky nature of neural networks.
This art piece belongs in our Wahine series creative directing and concept by ADRIENNE WHITEWOOD - beautifully shot by Amanda Ashton Models are Micaiah Jones and Stella Maris. Inspired by the postcards I saw of the guides of Whakarewarewa I loved imitating the obvious romanticism of the models and ever changing ideal of what Maori looks like in todays world. of This image inspired by the Hongi (breath of life) Aroha Mai Aroha Atu (Love given love received) a beautiful postcard to send to a friend or frame in a set! Laser printed in Rotorua on 300gsm card size A5 148 x 210mm Envelope not included back is a beautiful bunch of fuchsia roses.
Almost three years ago the Romanian photographer Mihaela Noroc quit her office job and set out on a journey to photograph the diversity of female beauty around the world.
La beauté se trouve partout. Et la photographe roumaine Mihaela Noroc a voyagé dans le monde entier pour nous le prouver. Son projet, intitulé « Atlas de...
What equality for all women, not just the white straight and cisgendered type, should look like
Land alienation was a major concern for Māori in the early 1900s as its effects took hold of impoverished communities. Te Puea Hērangi was a Waikato woman of mana who, with other leaders, applied herself to the massive task of uplifting these communities – a task made even more onerous ...
A Modern Maori Pah
Photographer Jimmy Nelson spent three years between 2010 and 2013 visiting some of the indigenous cultures found in the furthest corners of our planet.
Harimate, a young woman probably from the Whanganui region, is shown here with a fine cloak, white feather headdress and the moko kauae, or woman’s chin tattoo.
Professor Ghil'ad Zuckermann is one of the world's leading language revival experts. He agrees that language is even more important than land.
In the late 19th century the more restrictive elements of women's clothing, like corsets and bustles, were abandoned by some and replaced with 'rational dress' comprising a jacket, blouse and knickerbockers (baggy, knee-length trousers). Knickerbockers were only for the daring and ...
Cool pictures taken from the vault of history.
s0180 4420 Brock14A2B Australische Völkertypen Australische Völkertypen. 1. Fidschi-Insulaner. 2. Tasmanier. 3. Südaustralier. 4. Maori (Neuseeland). 5. Neu-Britannier. 6. Tätowierter Samoa-Insulaner. 7. Neu-Irländer (Buk-Inseln). 8. Karolinen-Insulanerin (Ponape). 9. Admiralitäts-Insulanerin. 10. Tonga-Insulanerin. 11. Neu-Irländerin. 12. Samoa-Insulanerin, Papua. 13. 14. Marschall-Insulaner, Mann, Frau (Jaluit). Brockhaus' Konversations-Lexikon Vierzehnte vollständig neubearbeitete Auflage. In sechzehn Bänden. Zweiter Band. Astrachan - Bilk. Mit 58 Tafeln darunter 4 Chromotafeln 14 Karten und Plänen und 222 Textabbildungen. F. A. Brockhaus in Leipzig Berlin und Wien. 1892. Australier, in weiterm Sinne die Bewohner der Inseln der Südsee (s. Tafel: Australische Völkertypen; Melanesier, Fig. 1, 5, 7, 9, 11; Polynesier, Fig. 4, 6, 8, 10, 13,14; Papua, Fig. 2, 12). Im engern Sinne versteht man unter A. die Urbewohner des austral. Festlandes, die eine von den Bewohnern der umliegenden Inseln verschiedene Rasse bilden (s. Tafel Fig. 3). Die Körperfarbe der A. ist ein gesättigtes Kaffee- oder Schokoladenbraun; nur im Gesicht machen sich gelbe Töne bemerkbar. Die Haut fühlt sich weich an. Das Kopfhaar ist rein schwarz, etwas hart anzufühlen, mit Neigung zur welligen Biegung, die sich weniger im Anfange als im weitern Verlaufe bemerkbar macht. Mitunter biegen sich nur die Enden um, ohne sich in eigentliche Locken zusammenzufügen. In andern Fällen findet dagegen ausgesprochene Lockenbildung statt. Wird das Haar schlecht gepflegt, so steht es buschig vom Kopfe ab und verfilzt, ähnlich wie bei kraushaarigen Rassen. Die Fälle von Kraushaarigkeit unter den A. sind wohl auf Kreuzungen mit kraushaarigen Individuen zurückzuführen, welche im S. von Tasmanien, im N. von Neuguinea auf den austral. Kontinent übersetzten. Einige Forscher sind allerdings der Meinung, daß vor den jetzigen A. auf ihrem Kontinente eine wollhaarige Rasse existierte, von der die gegenwärtig vereinzelt vorkommenden wollhaarigen Individuen abstammen. Der Querschnitt der Haare ist kreisförmig. Die Enden, welche sehr dünn werden und fast ganz zugespitzt auslaufen, sind hell gelbbraun oder ganz farblos. Die Behaarung auf dem übrigen Körper ist eine ziemlich reichliche. Die Farbe der Augen ist braun, das Weiße im Auge durch bräunliche Färbung sehr unrein. Die Stirn tritt etwas zurück und zeigt bei ältern Individuen starke, knöcherne Augenbrauenwülste. Die Nase ist kurz und niedrig; da die Flügel sehr breit und die Nasenlöcher weit sind, so folgt daraus jene häßliche Form, die in dem austral. Gesicht abschreckend wirkt. Oft ist die Nase so hoch wie breit. Trotz der dicken Lippen ist der Prognathismus wenig ausgebildet. Die Schädel sind dolichokephal (Längenbreitenindex 71,0), der Kopf ist schmal und von mäßiger Höhe, die Schädelgeräumigkeit ist verhältnismäßig gering (1347 ccm beim Manne). Die beobachteten Maximal- und Minimalmaße der Körperhöhe betragen 2,130 und 1,447 m. Im Durchschnitt ergiebt sich als Größe 1,60 bis l,70 m. Sowohl Arme als Beine erscheinen ungewöhnlich lang; die Klafterweite übertrifft die Körperhöhe in der Regel beträchtlich. Das Leben der A. ist ein armseliges. In Familien oder kleinen Horden ziehen sie nackt ohne feste Wohnsitze umher und suchen unter dem primitivsten Laubdach Schutz vor Wind und Regen. Da die von den Küsten vordringende Kultur sie in das trostlose Innere des Kontinents zurücktrieb, so gehen sie schnell ihrem Untergange entgegen. Eingeschleppte Krankheiten, wie Pocken, Masern und Scharlach, decimieren die Stämme, und der Branntweingenuß trägt das Seinige dazu bei, die Widerstandsfähigkeit des Körpers zu untergraben. Auch sind die Fälle nicht vereinzelt, wo man, um sich des lästigen Raubgesindels zu entledigen, durch vergiftetes Mehl Massenvergiftungen herbeiführte. Die Waffen der A. bestehen in Speer, Keule, Schild und Bumerang (s. d.), welch letzteres sie mit bewundernswerter Geschicklichkeit handhaben. Ihre Nahrung bilden Fische, die Ergebnisse der Jagd, Wurzeln und einige wild wachsende Getreidearten. Staatliche Verbindung blieb ihnen unbekannt; die Zersplitterung in einzelne Familien erklärt die bei einem in jeder Hinsicht so gleichartigen Volksstamme auffallende Verschiedenheit in den Sprachen. (S. Australische Sprachen.) Die von Europäern gemachten Versuche, die A. zu unterrichten und an ein seßhaftes Leben zu gewöhnen, scheiterten so gut wie vollkommen an ihrem unbezähmbaren Triebe zum Umherschweifen. Gleichwohl sind ihre geistigen Fähigkeiten keineswegs so geringfügige, als man früher allgemein annahm. Daß von hoher geistiger Entwicklung nicht die Rede sein kann, ist klar. Wo es jedoch gelang, jugendliche Individuen in civilisierter Gesellschaft zu erziehen, waren die Resultate ganz überraschende. Litteratur. Waitz, Anthropologie der Naturvölker, Bd. 6 (Lpz. 1871); Reise der österr. Fregatte Novara um die Erde in den J. 1857, 1858, 1859. Anthropol. Teil, Abteil. 3: Ethnographie, bearbeitet von F. Müller (Wien 1869); Topinard, Ètude sur les races indigènes de l'Australie (Par. 1872); F. Müller, Allgemeine Ethnographie (2. Aufl., Wien 1879); Ranke, Der Mensch, Bd. 2 (Lpz. 1887); Curr, The Australian race (4 Bde., Lond. 1888); Cunow, Die Verwandtschaftsorganisationen der Australneger (Stuttg. 1894).
It is time for our delightful summer issue! Issue 17 — aptly named Here Comes the Sun — feels like the first tender rays of sun after a long winter. The inspiring summer knits and fun, quirky photos create a happy, relaxed mix with a subtle vintage feel. Designers featured in this issue: Julia Disini, Rastus Hsu, Elena Solier Jansà, Pauliina Leisti, Veronika Lindberg, Marie Régnier, Jacquline Rivera, Lene Tøsti, Maija Vasala, Pope Vergara and Thea Vesterby. Explore more: Pattern previews for Laine 17Meet the designers featured in Laine 17Subscribe to Laine Magazine and save 20€!
“The Trashing of Margaret Mead” In 1928 Margaret Mead published Coming of Age in Samoa, a fascinating study of the lives of adolescent girls. The acclaimed book recorded her historic journey in 1915 t
Eva Toole, from TV’s western drama, Hell on Wheels, is based on a real person from America's southwest: Olive Oatman.
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