Ein Vogelhaus selber zu bauen, ist gar nicht schwer. Mit diesen 3 Anleitungen zimmerst du einfache Futterhäuser für Vögel. Dein nächstes DIY-Projekt fürs Wochenende.
Ein Vogelhaus selber zu bauen ist nicht nur eine lohnende und erfüllende handwerkliche Aufgabe, sondern auch e
Heute zeige ich euch wie ihr ein Vogelhaus aus Milchtüten basteln könnt. Eine tolle upcycling Idee um ein Futterhaus aus einem Milchkarton selber zu machen. Auch als Dekoration für Balkon und Kinderzimmer.
Einfaches DIY-Vogelfutterhaus mit Dach - hier findet ihr eine Schritt für Schritt Anleitung mit Fotos zum nachbauen.
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Möchten Sie in Ihrem Garten ein schönes Vogel Futterhaus haben? Dann schauen Sie unsere tolle Ideen zur Inspiration an!
Dieses Futterhaus aus Holz im Fachwerkstil ist eine charmante Ergänzung für jeden Garten oder Außenbereich. Sehr gut als Dekohaus geeignet, aber kann gleichzeitig einen funktionalen Zweck erfüllen, indem es eine Futterstelle für Vögel bietet. Das Futterhaus würde aus robustem, wetterbeständigem Palettenholz gefertigt und für den Außenbereich geeignet. Mit viel kleinen Details und handgemachten Verzierungen versehen, um den Charme und die Authentizität des Fachwerkstils zu unterstreichen. Maße ca: Hoch x Breite x Tiefe 46 cm 30 cm 20 cm Die Maße für ein Futterhaus im Fachwerkstil können je nach persönlichen Vorlieben, verfügbarem Platz und den Bedürfnissen der Vögel variieren (nach Ihrem Wünsch).
Ein Vogelfutterhaus gibt es als Bauplan mit Anleitung: Das Silo im Inneren des Vogelhauses aus Blockbohlen hält das Futter sauber.
Mit diesem Makramee-Futterspender verschönert ihr nicht nur euren Garten oder Balkon, sondern tut gleichzeitig auch etwas Gutes für unsere heimische Vogelwelt! Zum Selberbasteln benötigt ihr nur wenige Materialien und auch die Makramee-Technik ist hierbei ganz einfach. Der Futterspender eignet sich für die Fütterung von Vögeln aller Art. Hier könnt ihr neben Samen, Kerne, Mehlwürmer oder Früchte alles hineingeben, was eure Gartenvögel glücklich macht. Da der Futterspender aber nicht überdacht ist, solltet ihr darauf achten, dass das Futter nicht nass wird und die Schale entsprechend regelmäßig säubern. Bei uns hängt die Futterschale aktuell auf dem Balkon und konnte schon einige kleine Meisen anlocken. Mit der Zeit werden sicherlich noch mehr Vögel kommen. In diesem Artikel erfahrt ihr mehr über das richtige Vogelfutter! DIY-Futterspender: Makramee Makramee ist jetzt schon ein Weilchen im Trend und sogenannte Blumenampeln zählen zu den Klassikern. Diese haben zuletzt durch den Boho-Trend noch einmal richtig an Beliebtheit und Popularität gewonnen. Unser DIY-Futterspender ist sozusagen das Pendant zu der Blumenampel nur eben mit einer Untertopfschale anstatt eines Blumentopfes. Benötigte Materialien Einen Blumenuntertopf (wir haben einen kleinen Untertopf aus Ton genommen, ihr könnt aber auch eine größere Schale verwenden. Entsprechend müsst ihr dann aber auch die Länge eurer Schnüre anpassen 😉) Ein Garn (Hier könnt ihr klassisches weißes Makramee-Garn nehmen oder aber auch jede andere Schnur. Wir hatten noch eine Juteschnur übrig und haben es damit gemacht) Alleskleber Holzmodule (Kugeln, Vierecke, Achtecke – wie ihr möchtet😉) Zum Beispiel diese Holzkugeln von Amazon* Achtet hierbei darauf, dass die Kugeln ein entsprechend großes Loch haben, sodass eure Schnüre später hindurchpassen Einen Holzstab (wir haben hier eine dünne Rankhilfe aus Holz verwendet) Bastelanleitung – so geht’s Schritt 1: Als erstes schneidet ihr euch insgesamt acht gleichlange Schnüre à 75 cm zurecht. Diese verknotet ihr an einem Ende miteinander, lasst aber oben noch ca 10 cm frei. Hier werden später die Holzmodule hindurchgefädelt. Schritt 2: Nun geht es ans Knoten. Hierzu breitet ihr alle acht Schnüre vor euch auf einem Tisch aus. Nun verknotet ihr immer zwei Schnüre miteinander. Hierzu lasst ihr aber oben fünf Zentimeter frei. (Achtet darauf: falls ihr eine größere Schale verwendet, müsst ihr hier auch den Abstand bis zum ersten Knoten vergrößern!). Schritt 3: habt ihr nun alle Schnüre miteinander verknotet geht es an die zweite Reihe von Knoten. Auch hier lasst ihr wieder einen Abstand. Diesmal von neun Zentimetern. Nun lasst ihr links und rechts die beiden äußeren Schnüre weg und beginnt mit der zweiten Schnur. Diese verknotet ihr wieder mit der rechts danebenliegenden Schnur. Habt ihr alle Schnüre miteinander verknotet müsst ihr nun nur noch die beiden äußeren Schnüre miteinander verknoten und schon habt ihr eine Art Netz. Schritt 4: Anschließend klebt ihr den Holzstab auf die Unterseite eures Topfuntersetzers und lasst das ganze gut trocknen. In der Zwischenzeit fädelt ihr nun auch die Holzmodule auf die Schnur auf und macht anschließend einen Knoten in eure Schnur. Achtet darauf, dass ihr noch genug Schnur oben übrighabt, um die Futterampel später auch aufhängen zu können. Wir mussten noch etwas Schnur dranknoten, da es insgesamt doch etwas zu kurz war 😀 Schritt 5: Nun müsst ihr noch die Tonschale in das Netz einfädeln und zum Schluss die beiden letzten Holzmodule an das Schnurende auffädeln und wieder einen Knoten machen. Fertig ist eure Makramee Futterampel 😊
Im heutigen Beitrag stellen wir Ihnen 10 schöne und einfache Garten Projekte für Selbermacher vor. Werden Sie kreativ und verwandeln Sie den Außenbereich in einen Traumort, an dem Sie sich entspannen
Sie wollen für das bessere Zusammenleben von Menschen und Tiere beitragen? Erfahren Sie hier, wie Sie Nistkästen selber bauen! - 272474
If you think these ten birdhouses look a little rough around the edges you should remember that the bird doesn't care what they look like!
Haben Sie immer noch keine Vogelfutterhäuschen in Ihrem Garten? Seien Sie überzeugt, dass diese originelle Gartendekoration auch eine wichtige Rolle zum
Wer in seinem Garten wenig Nahrungsquellen für heimische Vögel hat, kann in strengen Wintern mit einem Vogelfutterhaus für Ausgleich sorgen.
Mit diesem Vogelfutterhaus für die Fensterscheibe könnt ihr Vögel an der Futterstation ganz einfach beobachten ohne sie zu stören.
Futterstation für Vögel - bei HANDMADE Kultur findest du schöne Ideen und kostenlose DIY Aleitungen zum Selbermachen.
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Die offenen Fachwerkwände dieses Futterhaus für Vögel erlauben dem Vogelliebhaber beste Einblicke in die Welt der Singvögel. So bauen Sie es!
Du möchtest einen oder vielleicht sogar mehrere Nistkästen in deinem Garten anbringen? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erklären wir dir, warum, wann und wie du einen Nistkasten in deinem Garten bereitstellen solltest. Das Bereitstellen von Nistkästen für Vögel im Garten ist eine großartige Möglichkeit, verschiedene Vogelarten anzulocken. Haben die Vögel den Nistkasten erst einmal angenommen, wirst du schon bald beobachten können, wie sie ihre Küken aufziehen und diese schließlich zum allerersten Mal Flugversuche unternehmen. Warum solltest du Nistkästen für Vögel in deinem Garten aufhängen? Fangen wir von vorne an: Warum sollte man überhaupt einen Nistkasten für heimische Vögel bereitstellen? Schließlich sind doch viele Arten selbst in der Lage ihre Nester in Baumkronen, Vogelhecken oder alten Baumhöhlen zu bauen. Einige Vögel, wie z. B. Spechte, können ihre eigenen Nisthöhlen in toten Bäumen graben. Andere Vogelarten nutzen verlassene Nistlöcher oder natürliche Hohlräume in Felsen, Wänden oder Bäumen. Fakt ist jedoch: Immer mehr beschädigte oder tote Bäume werden in Deutschland abgeholzt. Dies führt dazu, dass der natürliche Lebensraum und damit geeignete Nistmöglichkeiten für Vogelarten, die in Höhlen nisten, verschwinden. So kommt es immer häufiger vor, dass Vögel wie bspw. der Haussperling oder der Star um die Nutzung verbleibender Hohlräume konkurrieren müssen. Vor allem in städtischen Gebieten finden Vögel immer weniger natürliche Hohlräume oder Höhlen zum Nisten. Denn wilde Hecken und dichtes Gebüsch findet man in modernen Gärten nur noch sehr selten. Dabei benötigt unsere heimische Vogelwelt naturnahe Gärten mit einer Vielzahl von geeigneten Sträuchern, Hecken, Stauden, Blumen und Bäumen. Das Anbringen von Nistkästen ist also eine gute Möglichkeit die heimische Vogelwelt zu unterstützen und bietet dir zugleich die Möglichkeit, Vögel im eigenen Garten zu beobachten. Gartenvögel, die am wahrscheinlichsten deinen Nistkasten annehmen werden, sind Blaumeisen und Kohlmeisen. Aber auch andere Arten wie Haussperlinge, Baumsperlinge, Zaunkönige, Stare, Amseln, SingdrosselnKleiber oder Rotkehlchen werden deinen Nistkasten sehr gerne bewohnen. Arten von Nistkästen Nistkästen gibt es grundsätzlich in zwei Ausführungen – mit einem Einflugloch oder mit einer halboffenen Front. Für Vogelarten, die einen Nistkasten mit Loch bevorzugen, ist die Größe des Lochs das Wichtigste Kriterium bei der Wahl des Nistkastens. Denn dieses schützt die jeweilige Vogelart vor größeren Vögeln, Nesträubern und anderen Feinden. Im Handel sind daher verschiedene Arten von Nistästen erhältlich. Jeder Kasten richtet sich an eine bestimmte Vogelart. Diese Tabelle zeigt dir, welche Vögel, welche Art von Nistkasten und Lochgröße bevorzugen. Außerdem erhältst du einige Empfehlungen* für geeignete Nistkästen. Tabelle Nistkasten Einflugloch Blaumeisen, Tannenmeisen, Haubenmeisen und Sumpfmeisen 28 mm Kohlmeisen, Kleiber, Trauerschnäpper und Sperlinge 32 mm Rotkehlchen Halboffener Nistkasten Zaunkönig, Bachstelze, Hausrotschwanz Halboffener Nistkasten Amsel, Singdrossel Halboffener Nistkasten Star, Buntspecht 45 mm Verschiedene Arten von Singvögeln bevorzugen unterschiedliche Größen des Nistkastenlochs. Die Blaumeise benötigt gerade einmal ein Loch mit 25-mm Durchmesser, Stare hingegen benötigen 45 mm. Nistkästen mit einem Loch werden von Blaumeisen, Kohlmeisen, Kleiber und Baumsperlingen bevorzugt. Haussperlinge verwenden auch Nistkästen, wobei das Loch einer Lücke im Mauerwerk eines alten Gebäudes ähneln sollte. Stare nisten in Löchern in Bäumen, sodass auch diese Vogelart gerne einen Nistkasten annimmt. Nistkästen mit offener Front werden hingegen gerne von Vogelarten angenommen, die bevorzugt in dichtem Unterholz nisten wie beispielsweise Rotkehlchen, Amseln und Singdrosseln. Hier haben wir euch eine Checkliste für den Kauf oder den Bau eines Nistkastens zusammengestellt: Der Nistkasten sollte aus natürlichem unbehandeltem Holz hergestellt sein (Kiefer, Zeder oder Tanne) Die Wände sollten mindestens einen Zentimeter dick sein, um eine Isolierung zu gewährleisten Das Eingangsloch sollte eine geeignete Größe für den gewünschten Vogel haben Das Dach sollte verlängert und geneigt sein, um den Regen abzuhalten Achte darauf, dass der Kasten einen versenkten Boden und Drainagelöcher hat, um den Innenraum trocken zu halten Raue oder gerillte Innenwände erleichtern den Austritt von Jungvögeln Der Nistkasten sollte Belüftungsöffnungen haben, damit der Innenraum kühl bleibt Eine seitliche oder obere Abdeckung, die geöffnet werden kann, um einen einfachen Zugriff für die Überwachung und Reinigung zu ermöglichen Vor der Anschaffung eines Nistkastens solltest du dir also Gedanken machen, welche Vogelart du damit anlocken möchtest. Dementsprechend achte beim Kauf auf die Größe des Einfluglochs sowie beim Anbringen auf die Höhe sowie den Ort. Dieser sollte den natürlichen Lebensraum des Vogels so gut es geht entsprechen. Stelle also sicher, dass du in ein funktionales und kein dekoratives Vogelhaus investierst. Wo sollte man den Nistkasten platzieren? Wie bereits geschildert solltest du versuchen, den natürlichen Lebensraum der Vögel so gut es geht nachzustellen. Darüber hinaus gilt es, einen Ort zu wählen, der keiner ständigen und direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der Nistkasten zu heiß wird und die jungen Vögel im Inneren sterben. Bringe deinen Nistkasten also niemals in eine nach Süden ausgerichtete Position an! Auch solltest du den Nistkasten nicht nach Westen ausrichten, denn so ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass er Wind und Regen ungeschützt ausgesetzt ist. Die ideale Ausrichtung eines Nistkastens ist nach Osten oder Südosten. Du kannst den Nistkasten am besten an einem Baum, einer Wand oder einen Zaun anbringen. Achte nur immer darauf, dass sich um oder in der Nähe des Kastens genügend Möglichkeiten zur Deckung befinden. Entscheidest du dich für einen Nistkasten mit offener Front gilt es zu beachten, dass dieser immer gut versteckt in der Vegetation angebracht werden muss. Geeignete Orte sind beispielsweise eine Hauswand mit Kletterpflanzen. So ist der Nistkasten für Nesträuber nicht so leicht zu entdecken. Als letztes solltest du darauf achten, dass der Nistkasten mindestens 1,5 Meter über dem Boden angebracht wird. Denke immer daran: Die Wahl des Platzes für den Nistkäste im Garten, ist sowohl für die Wahrscheinlichkeit, dass der Kasten von Vögeln benutzt wird, als auch für die Gesundheit und das Wohlergehen der Vögel, die sich einmal darin befinden, von großer Bedeutung. Wer einen großen Garten hat, kann auch mehrere Nistkästen aufhängen. Hierbei solltest du beachten, dass du die Nistkästen nicht zu eng nebeneinander anbringst. Möchtest du mehrere Nistkästen für die gleiche Vogelart anbringen solltest du mindestens 10 Meter Abstand zwischen den einzelnen Kästen einplanen, denn gleichartige Vögel betrachten sich oftmals als Konkurrenten. Möchtest du hingegen mehrere Nistkästen für verschiedene Vogelarten anbringen reichen auch 3 Meter Abstand. Wann ist der beste Zeitpunkt, um einen Vogelnistkasten aufzustellen? Für die Anbringung eines Nistkastens ist jede Jahreszeit in Ordnung, aber Herbst oder früher Winter sind am besten geeignet. Nistkästen sind zwar vor allem als Bruthilfe für Vögel im Frühjahr gedacht, allerdings können sie auch im Winter wichtige Aufgaben erfüllen. Denn in den kalten Wintermonaten suchen viele Tiere, sowohl Vögel wie Meisen oder Kleiber, als auch Eichhörnchen oder Schmetterlinge nach einem warmen Plätzchen zum Schlafen. Spatzen bauen deshalb regelrechte Winternester, in die sie sich bei Frost einkuscheln. Zaunkönigen halten sich im Winter gegenseitig in Nistkästen warm. Mit einem Nistkasten kannst du deine Gartenvögeln über die kalten Wintermonate helfen und so etwas zum Vogelschutz beitragen. Hier erfährst du, welche Vögel in Deutschland überwintern. Aber auch noch nach Januar – spätestens bis Ende März, kannst du einen Nistkasten im Garten anbringen. Denn einige Arten – insbesondere Blaumeise und Kohlmeise – verbringen einen Monat oder länger damit, einen geeigneten Nistplatz zu untersuchen, bevor sie eine Entscheidung treffen. Dieser Prozess beginnt häufig im Januar dauert aber dann bis in den Februar oder sogar März hinein an. Die besten Chancen hast du aber natürlich immer dann, wenn du deinen Nistkasten rechtzeitig vor Beginn der Brutzeit zur Verfügung stellst. Mach dir aber keine Sorgen, falls dein Nistkasten nicht sofort bezogen wird. Manchmal dauert es mehr als eine Saison, bis sie zum ersten Mal verwendet werden. Hast du dieses Jahr kein Glück, wird mit Sicherheit in der nächsten Saison ein Brutpaar einziehen! Und falls nicht, kannst du auch den Standort deines Nistkastens noch einmal überdenken und ihn ggf. an einer anderen Stelle im Garten anbringen. Damit die Vögel deinen Nistkasten besser finden, kannst du in der Nähe außerdem Vogelfutter bereitstellen. Dies lockt in der Regel viele Vögel an, die dann auch schnell auf deinen Nistkasten aufmerksam werden. Darum solltest du Nistkästen reinigen Sobald ein Nistkasten verwendet wurde, ist es wichtig, dass das alte Nest entfernt wird. Denn lässt du das Nistmaterial im Kasten, wird er von den Vögeln nicht mehr verwendet. Die beste Jahreszeit, um Nistkästen zu reinigen, ist frühestens im Februar oder März. Das alte Nest wird dabei weggeworfen und alle anderen Materialien werden ausgebürstet. Wenn du das Nest rechtzeitig entfernst, kannst du zwei bis drei Bruten pro Saison genießen! Durch das Reinigen der Box werden außerdem kleine Parasiten entfernt, die sich häufig auch im Kasten niederlassen. Verwende zum Reinigen des Kastens nur eine kleine, steife Bürste. Wasser solltest du nicht oder nur ganz sparsam verwenden, denn das Innere des Nistkastens sollte so trocken wie möglich gehalten werden. Ein Nistkasten für die Vogelbeobachtung Sobald ein Brutpaar deinen Nistkasten angenommen hat, und die Brutzeit beginnt, fängt auch für dich die spannende Zeit an und du solltest deinen Nistkasten beobachten. Du kannst zuschauen, wie die Vögel durch das kleine Loch ein- und ausfliegen und ihr Nest bauen. Wenn die Vögel schließlich ihre Eier gelegt haben, kannst du auch den Fortschritt des Nestes überwachen. Tippe zunächst leicht auf den Nistkasten, bevor du die Platte öffnest damit der erwachsene Vogel hinausfliegen kann. Um nicht zu stören, beschränke deinen Blick in den Kasten auf einmal pro Woche und auf weniger als eine Minute. Sobald die Jungen geschlüpft sind kannst du die Eltern außerdem dabei beobachten, wie sie ihren Nachwuchs mit Futter versorgen. Wenn die kleinen Küken schließlich flügge werden, kannst du dabei zuschauen, wie sie ihre ersten Flugversuche unternehmen. Eine weitere Möglichkeit, deine Vögel im Nistkasten zu beobachten , ist die Anbringung einer Nistkastenkamera. So kannst du live mitverfolgen, wie die Jungen aus den Eiern schlüpfen oder wie die Eltern sie mit Nahrung füttern. Du siehst also, neben der Bereitstellung von Vogelfutter ist das Anbringen eines Nistkastens eine sehr gute Möglichkeit, deinen Gartenvögeln zu helfen und mehr Vögel in den eigenen Garten zu locken. Diese Artikel könnten dich auch interessieren: Gartenvögel identifizieren – Eine Schritt für Schritt Anleitung Woher wissen Vögel, dass es Futter gibt? Woher wissen Vögel wo Regenwürmer sind? Warum singen Vögel morgens?
Mit diesem Vogelfutterhaus für die Fensterscheibe könnt ihr Vögel an der Futterstation ganz einfach beobachten ohne sie zu stören.
Möchten Sie in Ihrem Garten ein schönes Vogel Futterhaus haben? Dann schauen Sie unsere tolle Ideen zur Inspiration an! - 95900
Ein Vogelhaus im Blockhaus-Stil – das hatten wir noch nie: Mit unserem Bauplan (10/2015) bauen Sie das Vogelhaus ohne Probleme selbst.
Machen Sie aus Ihrem Garten ein Paradies für Vögel! Mit unserer Vogelvilla Maxi werten Sie Ihren gesamten Garten auf. Sie schaffen einen wunderschönen Blickfang und bieten gleichzeitig großen und kleinen Vögeln Nahrung und Zuflucht. Die praktische Futterstelle wird im Nu zum Anziehungspunkt für viele verschiedene Vogelarten und zieht aber auch die Blicke Ihrer menschlichen Besucher auf sich! Nicht nur in der kalten Jahreszeit, sondern das ganze Jahr über ist es für unsere heimischen Vögel nicht mehr so einfach, genügend Nahrung zu finden. Daher sollte ein Vogelfutterhaus in keinem Garten fehlen. Damit das Vogelhaus auch das ganze Jahr über im Garten stehen kann, sollte es robust, leicht zu reinigen und ein optischer Hingucker sein. Mit der Vogelvilla aus Holz treffen Sie genau ins Schwarze! Sie macht ihrem Namen alle Ehre. Sie ist gebaut wie ein Haus. Mit einem schützenden Dach, großen Räumen, in die viel Futter passt und einer offenen Bauweise, die den Vögeln und dem Futter genügend Platz bieten. Durch die großen Öffnungen können die hungrigen Vögel beim Fressen alles um sie herum im Blick behalten. Keiner muss sich streiten, denn es ist genügend Raum für alle da. Unsere Vogelvilla Maxi hat sogar einen Schornstein, und das nicht nur zu Dekorationszwecken. Im Schornstein befindet sich ein Futtersilo, in welchem Sie gleich Vogelfutter wie unser Premiumstreufutter oder Sonnenblumenkerne für mehrere Tage einfüllen können. Alles bleibt sauber und trocken. Ist das Silo leer oder geht der Inhalt bedenklich zur Neige? Nehmen Sie den Schornstein und befüllen das Futtersilo ganz einfach neu! Solch ein eingebautes Silo im Vogelhaus ist besonders praktisch, wenn man mehrere Tage lang nicht regelmäßig füttern kann. Lassen Sie sich und den hungrigen Vögeln diese wunderbare Villa nicht entgehen. Wir liefern Ihnen die große Vogelvilla Maxi schon fix und fertig zusammengebaut. Vor dem aufstellen empfehlen wir die Vogelvilla zu lasieren der zu ölen damit Sie auch zur nassen Jahreszeit ihren Zweck erfüllt. Wiederholen Sie den Vorgang regelmäßig und Sie verlängern die Haltbarkeit der Villa Maxi. Sie können im Shop ebenfalls einen passenden Ständer finden und hochwertiges Vogelfutter kaufen. *Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Du möchtest einen oder vielleicht sogar mehrere Nistkästen in deinem Garten anbringen? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erklären wir dir, warum, wann und wie du einen Nistkasten in deinem Garten bereitstellen solltest. Das Bereitstellen von Nistkästen für Vögel im Garten ist eine großartige Möglichkeit, verschiedene Vogelarten anzulocken. Haben die Vögel den Nistkasten erst einmal angenommen, wirst du schon bald beobachten können, wie sie ihre Küken aufziehen und diese schließlich zum allerersten Mal Flugversuche unternehmen. Warum solltest du Nistkästen für Vögel in deinem Garten aufhängen? Fangen wir von vorne an: Warum sollte man überhaupt einen Nistkasten für heimische Vögel bereitstellen? Schließlich sind doch viele Arten selbst in der Lage ihre Nester in Baumkronen, Vogelhecken oder alten Baumhöhlen zu bauen. Einige Vögel, wie z. B. Spechte, können ihre eigenen Nisthöhlen in toten Bäumen graben. Andere Vogelarten nutzen verlassene Nistlöcher oder natürliche Hohlräume in Felsen, Wänden oder Bäumen. Fakt ist jedoch: Immer mehr beschädigte oder tote Bäume werden in Deutschland abgeholzt. Dies führt dazu, dass der natürliche Lebensraum und damit geeignete Nistmöglichkeiten für Vogelarten, die in Höhlen nisten, verschwinden. So kommt es immer häufiger vor, dass Vögel wie bspw. der Haussperling oder der Star um die Nutzung verbleibender Hohlräume konkurrieren müssen. Vor allem in städtischen Gebieten finden Vögel immer weniger natürliche Hohlräume oder Höhlen zum Nisten. Denn wilde Hecken und dichtes Gebüsch findet man in modernen Gärten nur noch sehr selten. Dabei benötigt unsere heimische Vogelwelt naturnahe Gärten mit einer Vielzahl von geeigneten Sträuchern, Hecken, Stauden, Blumen und Bäumen. Das Anbringen von Nistkästen ist also eine gute Möglichkeit die heimische Vogelwelt zu unterstützen und bietet dir zugleich die Möglichkeit, Vögel im eigenen Garten zu beobachten. Gartenvögel, die am wahrscheinlichsten deinen Nistkasten annehmen werden, sind Blaumeisen und Kohlmeisen. Aber auch andere Arten wie Haussperlinge, Baumsperlinge, Zaunkönige, Stare, Amseln, SingdrosselnKleiber oder Rotkehlchen werden deinen Nistkasten sehr gerne bewohnen. Arten von Nistkästen Nistkästen gibt es grundsätzlich in zwei Ausführungen – mit einem Einflugloch oder mit einer halboffenen Front. Für Vogelarten, die einen Nistkasten mit Loch bevorzugen, ist die Größe des Lochs das Wichtigste Kriterium bei der Wahl des Nistkastens. Denn dieses schützt die jeweilige Vogelart vor größeren Vögeln, Nesträubern und anderen Feinden. Im Handel sind daher verschiedene Arten von Nistästen erhältlich. Jeder Kasten richtet sich an eine bestimmte Vogelart. Diese Tabelle zeigt dir, welche Vögel, welche Art von Nistkasten und Lochgröße bevorzugen. Außerdem erhältst du einige Empfehlungen* für geeignete Nistkästen. Tabelle Nistkasten Einflugloch Blaumeisen, Tannenmeisen, Haubenmeisen und Sumpfmeisen 28 mm Kohlmeisen, Kleiber, Trauerschnäpper und Sperlinge 32 mm Rotkehlchen Halboffener Nistkasten Zaunkönig, Bachstelze, Hausrotschwanz Halboffener Nistkasten Amsel, Singdrossel Halboffener Nistkasten Star, Buntspecht 45 mm Verschiedene Arten von Singvögeln bevorzugen unterschiedliche Größen des Nistkastenlochs. Die Blaumeise benötigt gerade einmal ein Loch mit 25-mm Durchmesser, Stare hingegen benötigen 45 mm. Nistkästen mit einem Loch werden von Blaumeisen, Kohlmeisen, Kleiber und Baumsperlingen bevorzugt. Haussperlinge verwenden auch Nistkästen, wobei das Loch einer Lücke im Mauerwerk eines alten Gebäudes ähneln sollte. Stare nisten in Löchern in Bäumen, sodass auch diese Vogelart gerne einen Nistkasten annimmt. Nistkästen mit offener Front werden hingegen gerne von Vogelarten angenommen, die bevorzugt in dichtem Unterholz nisten wie beispielsweise Rotkehlchen, Amseln und Singdrosseln. Hier haben wir euch eine Checkliste für den Kauf oder den Bau eines Nistkastens zusammengestellt: Der Nistkasten sollte aus natürlichem unbehandeltem Holz hergestellt sein (Kiefer, Zeder oder Tanne) Die Wände sollten mindestens einen Zentimeter dick sein, um eine Isolierung zu gewährleisten Das Eingangsloch sollte eine geeignete Größe für den gewünschten Vogel haben Das Dach sollte verlängert und geneigt sein, um den Regen abzuhalten Achte darauf, dass der Kasten einen versenkten Boden und Drainagelöcher hat, um den Innenraum trocken zu halten Raue oder gerillte Innenwände erleichtern den Austritt von Jungvögeln Der Nistkasten sollte Belüftungsöffnungen haben, damit der Innenraum kühl bleibt Eine seitliche oder obere Abdeckung, die geöffnet werden kann, um einen einfachen Zugriff für die Überwachung und Reinigung zu ermöglichen Vor der Anschaffung eines Nistkastens solltest du dir also Gedanken machen, welche Vogelart du damit anlocken möchtest. Dementsprechend achte beim Kauf auf die Größe des Einfluglochs sowie beim Anbringen auf die Höhe sowie den Ort. Dieser sollte den natürlichen Lebensraum des Vogels so gut es geht entsprechen. Stelle also sicher, dass du in ein funktionales und kein dekoratives Vogelhaus investierst. Wo sollte man den Nistkasten platzieren? Wie bereits geschildert solltest du versuchen, den natürlichen Lebensraum der Vögel so gut es geht nachzustellen. Darüber hinaus gilt es, einen Ort zu wählen, der keiner ständigen und direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der Nistkasten zu heiß wird und die jungen Vögel im Inneren sterben. Bringe deinen Nistkasten also niemals in eine nach Süden ausgerichtete Position an! Auch solltest du den Nistkasten nicht nach Westen ausrichten, denn so ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass er Wind und Regen ungeschützt ausgesetzt ist. Die ideale Ausrichtung eines Nistkastens ist nach Osten oder Südosten. Du kannst den Nistkasten am besten an einem Baum, einer Wand oder einen Zaun anbringen. Achte nur immer darauf, dass sich um oder in der Nähe des Kastens genügend Möglichkeiten zur Deckung befinden. Entscheidest du dich für einen Nistkasten mit offener Front gilt es zu beachten, dass dieser immer gut versteckt in der Vegetation angebracht werden muss. Geeignete Orte sind beispielsweise eine Hauswand mit Kletterpflanzen. So ist der Nistkasten für Nesträuber nicht so leicht zu entdecken. Als letztes solltest du darauf achten, dass der Nistkasten mindestens 1,5 Meter über dem Boden angebracht wird. Denke immer daran: Die Wahl des Platzes für den Nistkäste im Garten, ist sowohl für die Wahrscheinlichkeit, dass der Kasten von Vögeln benutzt wird, als auch für die Gesundheit und das Wohlergehen der Vögel, die sich einmal darin befinden, von großer Bedeutung. Wer einen großen Garten hat, kann auch mehrere Nistkästen aufhängen. Hierbei solltest du beachten, dass du die Nistkästen nicht zu eng nebeneinander anbringst. Möchtest du mehrere Nistkästen für die gleiche Vogelart anbringen solltest du mindestens 10 Meter Abstand zwischen den einzelnen Kästen einplanen, denn gleichartige Vögel betrachten sich oftmals als Konkurrenten. Möchtest du hingegen mehrere Nistkästen für verschiedene Vogelarten anbringen reichen auch 3 Meter Abstand. Wann ist der beste Zeitpunkt, um einen Vogelnistkasten aufzustellen? Für die Anbringung eines Nistkastens ist jede Jahreszeit in Ordnung, aber Herbst oder früher Winter sind am besten geeignet. Nistkästen sind zwar vor allem als Bruthilfe für Vögel im Frühjahr gedacht, allerdings können sie auch im Winter wichtige Aufgaben erfüllen. Denn in den kalten Wintermonaten suchen viele Tiere, sowohl Vögel wie Meisen oder Kleiber, als auch Eichhörnchen oder Schmetterlinge nach einem warmen Plätzchen zum Schlafen. Spatzen bauen deshalb regelrechte Winternester, in die sie sich bei Frost einkuscheln. Zaunkönigen halten sich im Winter gegenseitig in Nistkästen warm. Mit einem Nistkasten kannst du deine Gartenvögeln über die kalten Wintermonate helfen und so etwas zum Vogelschutz beitragen. Hier erfährst du, welche Vögel in Deutschland überwintern. Aber auch noch nach Januar – spätestens bis Ende März, kannst du einen Nistkasten im Garten anbringen. Denn einige Arten – insbesondere Blaumeise und Kohlmeise – verbringen einen Monat oder länger damit, einen geeigneten Nistplatz zu untersuchen, bevor sie eine Entscheidung treffen. Dieser Prozess beginnt häufig im Januar dauert aber dann bis in den Februar oder sogar März hinein an. Die besten Chancen hast du aber natürlich immer dann, wenn du deinen Nistkasten rechtzeitig vor Beginn der Brutzeit zur Verfügung stellst. Mach dir aber keine Sorgen, falls dein Nistkasten nicht sofort bezogen wird. Manchmal dauert es mehr als eine Saison, bis sie zum ersten Mal verwendet werden. Hast du dieses Jahr kein Glück, wird mit Sicherheit in der nächsten Saison ein Brutpaar einziehen! Und falls nicht, kannst du auch den Standort deines Nistkastens noch einmal überdenken und ihn ggf. an einer anderen Stelle im Garten anbringen. Damit die Vögel deinen Nistkasten besser finden, kannst du in der Nähe außerdem Vogelfutter bereitstellen. Dies lockt in der Regel viele Vögel an, die dann auch schnell auf deinen Nistkasten aufmerksam werden. Darum solltest du Nistkästen reinigen Sobald ein Nistkasten verwendet wurde, ist es wichtig, dass das alte Nest entfernt wird. Denn lässt du das Nistmaterial im Kasten, wird er von den Vögeln nicht mehr verwendet. Die beste Jahreszeit, um Nistkästen zu reinigen, ist frühestens im Februar oder März. Das alte Nest wird dabei weggeworfen und alle anderen Materialien werden ausgebürstet. Wenn du das Nest rechtzeitig entfernst, kannst du zwei bis drei Bruten pro Saison genießen! Durch das Reinigen der Box werden außerdem kleine Parasiten entfernt, die sich häufig auch im Kasten niederlassen. Verwende zum Reinigen des Kastens nur eine kleine, steife Bürste. Wasser solltest du nicht oder nur ganz sparsam verwenden, denn das Innere des Nistkastens sollte so trocken wie möglich gehalten werden. Ein Nistkasten für die Vogelbeobachtung Sobald ein Brutpaar deinen Nistkasten angenommen hat, und die Brutzeit beginnt, fängt auch für dich die spannende Zeit an und du solltest deinen Nistkasten beobachten. Du kannst zuschauen, wie die Vögel durch das kleine Loch ein- und ausfliegen und ihr Nest bauen. Wenn die Vögel schließlich ihre Eier gelegt haben, kannst du auch den Fortschritt des Nestes überwachen. Tippe zunächst leicht auf den Nistkasten, bevor du die Platte öffnest damit der erwachsene Vogel hinausfliegen kann. Um nicht zu stören, beschränke deinen Blick in den Kasten auf einmal pro Woche und auf weniger als eine Minute. Sobald die Jungen geschlüpft sind kannst du die Eltern außerdem dabei beobachten, wie sie ihren Nachwuchs mit Futter versorgen. Wenn die kleinen Küken schließlich flügge werden, kannst du dabei zuschauen, wie sie ihre ersten Flugversuche unternehmen. Eine weitere Möglichkeit, deine Vögel im Nistkasten zu beobachten , ist die Anbringung einer Nistkastenkamera. So kannst du live mitverfolgen, wie die Jungen aus den Eiern schlüpfen oder wie die Eltern sie mit Nahrung füttern. Du siehst also, neben der Bereitstellung von Vogelfutter ist das Anbringen eines Nistkastens eine sehr gute Möglichkeit, deinen Gartenvögeln zu helfen und mehr Vögel in den eigenen Garten zu locken. Diese Artikel könnten dich auch interessieren: Gartenvögel identifizieren – Eine Schritt für Schritt Anleitung Woher wissen Vögel, dass es Futter gibt? Woher wissen Vögel wo Regenwürmer sind? 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