Pad thai (of phad thai) is zo'n gerecht waarvoor je ons mag wakker maken. Mits het een goede is natuurlijk. En dat zit wel snor met dit recept uit De bijbel van de Th...
Phad Thai, en perfekt allt-i-ett rätt när du har bråttom. Den thailändska favoriten smaksätts här med färdig woksås, jordnötter och fräsch koriander. För dig som gillar lite hetta!
Boahhhh.......ich sags euch........letzte Woche dachte ich ja noch mein wuscheriger Zustand bessert sich nach anfänglicher Ferienstartgewöhnung und aufkommendem Lodderleben nach Lust und Laune, aber ne......... ich glaub vor unseren Ferien wird das nicht mehr besser mit mir ;-). Ich bin jetzt schon richtig durchgeknallt, weil ich mir derart ein Loch in den Bauch vorfreue, das glaubt ihr nicht. Ich krieg hier kaum meine Blogposts durchgebracht, geschweige denn, dass ich mich noch in Ruhe meinen Schraubereien widmen kann. Ich fühl mich wie ein durchgedrehtes Huhn, was wild durch die Gegend hüpft und flattert. Gackgack ;-)! Aber gegessen werden muss ja trotzdem irgendwie, sonst kommen wir ja nicht bis zum Urlaub durch. Na und weil ich ja schon im Urlaubsmodus schwinge, hab ich einfach mal DAS ULTIMATIVE LIEBLINGSGERICHT unseres letzten asiatischen Sommers rausgekramt: Chicken Cashewnut! Ob ihrs glaubt oder nicht, ich kann das inzwischen kochen wie ein echter Thai, jawohl! Ich hatte nämlich einen allerbesten Lehrer! Schon vor unserer Reise nach Thailand letztes Jahr hatte ich mir grundsätzlich Gedanken gemacht, ob ich denn nicht mal einen mehrtägigen Kochkurs vor Ort machen sollte, um mich in die tiefere Kunst des asiatischen Kochens einweisen zu lassen. Wir essen das doch so schrecklich gerne! Möglichkeiten hätts genug in Bangkok gegeben.....die ziemlich bekannte Blue Elephant Cooking School war direkt um die Ecke. Schlußendlich hab ich mich aber dann doch gegen einen mehrtägigen Kurs entschieden, da ich nicht die Hälfte der Ferien in einer Küche fernab von der Familie verbringen wollte. Dann kam aber schon in Bangkok still und leise der intrafamilliäre Hype um das berühmt berüchtigte Chicken Cashewnut auf. Mindestens 1 Familienmitglied hat das pro Tag mindestens einmal gegessen. Es war kaum noch auszuhalten, aber was soll man machen.........es ist ja soooooooo lecker! Unglaublich! Es führte also kein Weg mehr daran vorbei genauer zu ergründen, wo denn die Kniffe bei diesem Gericht liegen und wie die konkrete Zubereitung verläuft. Der Gedanke daran, dass mir die Zubereitung Zuhause möglicherweise nicht optimal gelingen würde, war uns allen unerträglich ;-)))! Na und dann traf ich ihn hier oben! Unser Hotelkoch in Khao Lak erbarmte sich und nahm mich mal auf ein privates Kochstündchen mit an seinen Gasherd. Seitdem bin ich der Chicken-Cashewnut-Profi! Schaut mal hier unten, so sieht´s in Thailand aus! Ich könnt jetzt ja schon wieder ins Bild springen! Sooooo lecker.......yummiyummi! Meine größte Sorge war ehrlich gesagt, auch wenn ich die detailierte Zubereitung und Zutaten nun kannte, der möglicherweise andere Geschmack von Soja- und Austernsoße zuhause. Die gleichen Soßen die er benutzt hat gibts hier einfach nicht! Aber so ist das eben. Allein schon durch die andere Luft schmeckt´s hier anders.......wisst ihr was ich meine ;-)? Ihr fangt erstmal an mit dem Reis, denn Chicken-Ccashewnut ist ein schnell gekochtes Gericht (Gemüse- und Fleischschnippeln rausgenommen). Dazu nehmt ihr einen Topf und gebt auf ein Glas Reis anderthalb Gläser Wasser, stellt den Topf auf den Herd und kocht alles bei geschlossenem Deckel einmal auf. Die Herdplatte dann ausschalten, den Topf aber mit immer noch geschlossenem Deckel darauf stehen lassen und den Reis langsam ausquellen lassen. Ihr braucht dann nach ca. 15 Minuten nichts mehr abzugießen, der Reis ist einfach nur fertig! Gesalzen wird der in Asien übrigens NICHT! Die weitere Zubereitung ist eigentlich ganz einfach. Ihr benötigt zunächst etwas Hühnerbrustfleisch, dass ihr in mundgerechte Stücke zerkleinert. Am besten aber nicht in Würfel ....bähhhhh.....sondern in ......ja äh.....kleine schräge Läppchen. Erinnert sonst so an Fertigkost, wenn ihr versteht was ich meine. Der Asiate macht das halt so! Dann schneidet ihr Paprika, Gemüsezwiebel und Frühlingszwiebeln in etwas größere Stücke, schaut mal auf dem Bild, in Asien wird das alles ziemlich groß gelassen, was ich sehr appetitlich finde. Nun gehts an die Saucenauswahl, meine Austernsoße war die hier unten, die ist schon mal die halbe Miete, die Sojasoße war die von Kikkoman, die Marke der Fischsoße ist egal (schmecken eh alle gleich grauenhaft ;-), sind aber für den echten Taste unabdingbar!). Zuallererst bestäubt ihr die Hühnchenteile mit etwas Mehl und bratet sie im Wok in einer großzügigen Menge Erdnussöl schön knusprig. Salzen und Pfeffern entfällt, die Würze kommt gleich durch die Soßen. Die frittierten Hühnchenstücke werden dann zum Abtropfen auf etwas Zewa gelegt. In Asien werden dann noch kleinere längliche milde Paprika (wir dachten anfangs, das seinen Chili ;-DDDD) frittiert und dann in Ringe geschnitten. Die gibt´s hier so aber nicht, deshalb fällt das weg, was seeeehr schade ist, denn es gibt dem Gericht so etwas Knuspriges! So. Dann kommt noch mal etwas Öl in die Pfanne (wenn es weg sein sollte vom Hühnchen) und ihr bratet nun die Zwiebeln, den durchgedrückten Knoblauch und die Paprikastücke etwa 3 Minuten an bis sie noch bissfest sind. Dann kommen zuerst die weißen Enden der Frühlingszwiebeln dazu, und eine Minute später auch die oberen Hälften selbiger. Dann höchstens noch 1 Minute weiterbraten, sonst wirds labberig und nichts hasst der Asiate mehr als labberiges Gemüse. Nun die Cashewkerne und die angegebenen Mengen der Sauce und der Brühe hinzugeben, alles kurz aufkochen lassen, noch einmal selbst abschmecken, evtl. von dem einen oder anderen noch etwas nachgeben, wer scharf mal gibt auch noch etwas Sambal Olek dazu und fertig ist euer Chicken-Cashewnut! Reis in Sack und schwarze Schälchen von HIER Einkaufsliste: 300 gr Hühnerbrustfilet 3 Paprika (rot, grün, gelb) 1 große Gemüsezwiebel 5 Stangen Frühlingszwiebeln 3 Knoblauchzehen durchgepresst 120 gr Cashewnüsse geröstet 125 ml Hühnerbrühe 15 ml Sojasoße 30 ml Austernsoße 15 ml Fischsoße 20 gr Palmzucker oder brauner Zucker 15 ml Wein Rotwein oder 5 ml Whiskey Sambal Olek nach Bedarf etwas Mehl zum bestäuben des Fleisches Erdnussöl zum anbraten Basmatireis
Att äta denna pad thai får dig att tro att du hamnat på någon av Bangkoks härliga gator. Risnudlar, räkor, chili, böngroddar och ägg får denna rätt att lyfta.
Wie ihr wisst, war ich Anfang des Jahres in Thailand. Und dort habe ich die thailändische Küche entdeckt. Und ich war begeistert. So begeistert, dass ich
Dit eenvoudige maar heerlijke Thaise gerecht, met de mooie naam Phad Kaprao Gai is zo klaar en brengt je meteen in Aziatische sferen!
Authentic PHAD THAI recipe
Boahhhh.......ich sags euch........letzte Woche dachte ich ja noch mein wuscheriger Zustand bessert sich nach anfänglicher Ferienstartgewöhnung und aufkommendem Lodderleben nach Lust und Laune, aber ne......... ich glaub vor unseren Ferien wird das nicht mehr besser mit mir ;-). Ich bin jetzt schon richtig durchgeknallt, weil ich mir derart ein Loch in den Bauch vorfreue, das glaubt ihr nicht. Ich krieg hier kaum meine Blogposts durchgebracht, geschweige denn, dass ich mich noch in Ruhe meinen Schraubereien widmen kann. Ich fühl mich wie ein durchgedrehtes Huhn, was wild durch die Gegend hüpft und flattert. Gackgack ;-)! Aber gegessen werden muss ja trotzdem irgendwie, sonst kommen wir ja nicht bis zum Urlaub durch. Na und weil ich ja schon im Urlaubsmodus schwinge, hab ich einfach mal DAS ULTIMATIVE LIEBLINGSGERICHT unseres letzten asiatischen Sommers rausgekramt: Chicken Cashewnut! Ob ihrs glaubt oder nicht, ich kann das inzwischen kochen wie ein echter Thai, jawohl! Ich hatte nämlich einen allerbesten Lehrer! Schon vor unserer Reise nach Thailand letztes Jahr hatte ich mir grundsätzlich Gedanken gemacht, ob ich denn nicht mal einen mehrtägigen Kochkurs vor Ort machen sollte, um mich in die tiefere Kunst des asiatischen Kochens einweisen zu lassen. Wir essen das doch so schrecklich gerne! Möglichkeiten hätts genug in Bangkok gegeben.....die ziemlich bekannte Blue Elephant Cooking School war direkt um die Ecke. Schlußendlich hab ich mich aber dann doch gegen einen mehrtägigen Kurs entschieden, da ich nicht die Hälfte der Ferien in einer Küche fernab von der Familie verbringen wollte. Dann kam aber schon in Bangkok still und leise der intrafamilliäre Hype um das berühmt berüchtigte Chicken Cashewnut auf. Mindestens 1 Familienmitglied hat das pro Tag mindestens einmal gegessen. Es war kaum noch auszuhalten, aber was soll man machen.........es ist ja soooooooo lecker! Unglaublich! Es führte also kein Weg mehr daran vorbei genauer zu ergründen, wo denn die Kniffe bei diesem Gericht liegen und wie die konkrete Zubereitung verläuft. Der Gedanke daran, dass mir die Zubereitung Zuhause möglicherweise nicht optimal gelingen würde, war uns allen unerträglich ;-)))! Na und dann traf ich ihn hier oben! Unser Hotelkoch in Khao Lak erbarmte sich und nahm mich mal auf ein privates Kochstündchen mit an seinen Gasherd. Seitdem bin ich der Chicken-Cashewnut-Profi! Schaut mal hier unten, so sieht´s in Thailand aus! Ich könnt jetzt ja schon wieder ins Bild springen! Sooooo lecker.......yummiyummi! Meine größte Sorge war ehrlich gesagt, auch wenn ich die detailierte Zubereitung und Zutaten nun kannte, der möglicherweise andere Geschmack von Soja- und Austernsoße zuhause. Die gleichen Soßen die er benutzt hat gibts hier einfach nicht! Aber so ist das eben. Allein schon durch die andere Luft schmeckt´s hier anders.......wisst ihr was ich meine ;-)? Ihr fangt erstmal an mit dem Reis, denn Chicken-Ccashewnut ist ein schnell gekochtes Gericht (Gemüse- und Fleischschnippeln rausgenommen). Dazu nehmt ihr einen Topf und gebt auf ein Glas Reis anderthalb Gläser Wasser, stellt den Topf auf den Herd und kocht alles bei geschlossenem Deckel einmal auf. Die Herdplatte dann ausschalten, den Topf aber mit immer noch geschlossenem Deckel darauf stehen lassen und den Reis langsam ausquellen lassen. Ihr braucht dann nach ca. 15 Minuten nichts mehr abzugießen, der Reis ist einfach nur fertig! Gesalzen wird der in Asien übrigens NICHT! Die weitere Zubereitung ist eigentlich ganz einfach. Ihr benötigt zunächst etwas Hühnerbrustfleisch, dass ihr in mundgerechte Stücke zerkleinert. Am besten aber nicht in Würfel ....bähhhhh.....sondern in ......ja äh.....kleine schräge Läppchen. Erinnert sonst so an Fertigkost, wenn ihr versteht was ich meine. Der Asiate macht das halt so! Dann schneidet ihr Paprika, Gemüsezwiebel und Frühlingszwiebeln in etwas größere Stücke, schaut mal auf dem Bild, in Asien wird das alles ziemlich groß gelassen, was ich sehr appetitlich finde. Nun gehts an die Saucenauswahl, meine Austernsoße war die hier unten, die ist schon mal die halbe Miete, die Sojasoße war die von Kikkoman, die Marke der Fischsoße ist egal (schmecken eh alle gleich grauenhaft ;-), sind aber für den echten Taste unabdingbar!). Zuallererst bestäubt ihr die Hühnchenteile mit etwas Mehl und bratet sie im Wok in einer großzügigen Menge Erdnussöl schön knusprig. Salzen und Pfeffern entfällt, die Würze kommt gleich durch die Soßen. Die frittierten Hühnchenstücke werden dann zum Abtropfen auf etwas Zewa gelegt. In Asien werden dann noch kleinere längliche milde Paprika (wir dachten anfangs, das seinen Chili ;-DDDD) frittiert und dann in Ringe geschnitten. Die gibt´s hier so aber nicht, deshalb fällt das weg, was seeeehr schade ist, denn es gibt dem Gericht so etwas Knuspriges! So. Dann kommt noch mal etwas Öl in die Pfanne (wenn es weg sein sollte vom Hühnchen) und ihr bratet nun die Zwiebeln, den durchgedrückten Knoblauch und die Paprikastücke etwa 3 Minuten an bis sie noch bissfest sind. Dann kommen zuerst die weißen Enden der Frühlingszwiebeln dazu, und eine Minute später auch die oberen Hälften selbiger. Dann höchstens noch 1 Minute weiterbraten, sonst wirds labberig und nichts hasst der Asiate mehr als labberiges Gemüse. Nun die Cashewkerne und die angegebenen Mengen der Sauce und der Brühe hinzugeben, alles kurz aufkochen lassen, noch einmal selbst abschmecken, evtl. von dem einen oder anderen noch etwas nachgeben, wer scharf mal gibt auch noch etwas Sambal Olek dazu und fertig ist euer Chicken-Cashewnut! Reis in Sack und schwarze Schälchen von HIER Einkaufsliste: 300 gr Hühnerbrustfilet 3 Paprika (rot, grün, gelb) 1 große Gemüsezwiebel 5 Stangen Frühlingszwiebeln 3 Knoblauchzehen durchgepresst 120 gr Cashewnüsse geröstet 125 ml Hühnerbrühe 15 ml Sojasoße 30 ml Austernsoße 15 ml Fischsoße 20 gr Palmzucker oder brauner Zucker 15 ml Wein Rotwein oder 5 ml Whiskey Sambal Olek nach Bedarf etwas Mehl zum bestäuben des Fleisches Erdnussöl zum anbraten Basmatireis
Every country has a national dish that it’s famous for and is found everywhere. Pad Thai is a dish you will often see listed as the top Thai dish, sometimes it’s a toss up between Tom Yam soup and Pad Thai, but I think that Pad Thai is more representative of Thai cuisine as it’s the ultimate street food and you will often find food carts in Thailand cooking it fresh on the streets. (Photo I took of a street cart selling Pad Thai in Bangkok) When I traveled to Bangkok in September, I had Pad Thai almost every day. It was everywhere, so it was hard to avoid eating. I’ve always enjoyed eating Pad Thai and it’s a dish that I would often order at home in Perth, so while I was in Bangkok I was interested in trying Pad Thai as often as possible to see how it was cooked, and explore its taste and the ingredients used to cook it. Ever since coming back from Bangkok I wanted to recreate the Pad Thai that I had there. I consulted my Thai bible aka David Thompson’s Thai Food and my favourite Thai food blogs Chez Pim and She Simmers. From my research, I learnt that the three key elements for a successful Pad Thai are: Premixing the sauce beforehand – A Pad Thai needs to be fried up quickly so there is little time for adding in and adjusting all the seasonings as you cook. Premix a batch of the sauce and spoon it in as you cook (any unused sauce keeps well in the fridge). When you taste the sauce it will appear quite pungent but keep in mind that once you use it to cook Pad Thai and add in all the other ingredients, the flavour will be diluted somewhat, so make sure that as you premix the sauce it maintains a robust flavour – it should mainly taste salty and sour with a slight sweetness. Getting the texture of the noodles right – Pad Thai noodles should be soft but also a little chewy, and not overcooked, gummy or mushy. To get this texture, buy dried rice noodles and soak the noodles with room temperature water to soften, not boil. I have never thought of just soaking noodles before cooking, I have always boiled or blanched them. You need to undersoak the noodles a little as they will continue to soften as it cooks in the pan. The noodles should be pliable but still firm, check that it passes the swirl around the finger test. Using a large frying pan instead of a wok – I always use a wok so I would have never thought of using a frying pan to cook Pad Thai until I read a detailed blog post from She Shimmers which recommends the use of a flat bottomed pan. The large surface area helps the sauce to absorb more and the excess moisture evaporates to allow more browning of the noodles. It also provides more space for stirring and frying to ensure that everything cooks evenly. I found Pad Thai easier to cook in a frying pan. Swirl around the finger test for soaking dried rice noodles Here’s my rendition of Pad Thai, I’m pretty happy with the result. Ingredients Pad Thai sauce (Adapted from David Thompson’s Thai Food - makes around ¾ cup and can be used to cook 2-3 serves of Pad Thai, increase quantities to make more sauce) • 3 tablespoons palm sugar (I grated my palm sugar before adding it) • 1 tablespoon white sugar • 3 tablespoons prepared tamarind pulp • 5 ½ tablespoons fish sauce • pinch of ground chilli powder To prepare the tamarind pulp – buy a block of shelled and seeded tamarind, soak required amount in hot water for 10-15 minutes, mash up with a spoon and then strain. Tamarind Block Tamarind soaking in hot water Mashed up tamarind Strained tamarind pulp For one serve of Pad Thai • Peanut oil • Handful/2 loosely packed cups of dried thin rice noodles (Banh Pho) which has been reconstituted • ¼ cup of minced chicken/chopped into small pieces (about ½ a chicken thigh) • 5 prawns, shelled and deveined • pinch of ground chilli powder • Handful of Bean sprouts (plus extra for garnish) • Handful of Chinese flat leaf garlic chives, chopped into 2 inch lengths (plus extra for garnish) • ½ shallot, thinly sliced • 1 clove crushed garlic • 1 Egg • 1-2 tablespoons crushed roasted peanuts • wedge of lime Note: You can also add in some sliced firm tofu. Chinese flat leaf garlic chives Sliced shallots and minced garlic This was the packet of dried rice noodles that I used, available from most Asian supermarkets. How did I know that it would be the right one to use? Well the back of the packet said that it was a product of Thailand and that was good enough for me. Method (Reference: David Thompson’s Thai Food, Chez Pim and She Simmers) Soak the dried rice noodles in room temperature water for 30-45 minutes until it softens and is pliable. Drain well. Prepare the sauce – simmer the palm sugar, white sugar, tamarind pulp and fish sauce for 1-2 minutes until dissolved. Taste and adjust the flavour balance until it suits you. Note: It’s best to make one serving at a time! Heat up frying pan and add in some peanut oil (add in more oil throughout the cooking process as necessary, ie: when things start to stick to the pan). Add in the minced chicken, fry until halfway done then add in 1-2 teaspoons of sauce to flavour the chicken. Add in the rice noodles, 2-3 tablespoons of sauce and fry rigorously, stirring everything around (the amount of sauce added to the Pad Thai can be adjusted according to how strong a flavour you like). Add in some water, a tablespoon at a time, if the sauce evaporates too quickly and/or the noodles get dry and haven’t cooked through yet. Keep the noodles moving around constantly to keep from burning or forming a crust. Cook until the noodles are soft. When the noodles are ready (pull out a strand to taste), push the noodles to one side of the pan and add in the prawns, shallots and garlic, and cook until the prawns are nearly done. Then add in the bean sprouts and garlic chives, and quickly toss everything together. Taste and check the seasoning, add more sauce if necessary and a pinch of chilli powder if more heat is desired. Create some space in the middle of the frying pan and crack in the egg, let it sit for 10-15 seconds and then fry everything together. Serve the Pad Thai on a plate with crushed roasted peanuts, wedge of lime and some extra bean sprouts and garlic chives. Wipe down the pan and then make another serve. Squeezing lime over Pad Thai
Dit eenvoudige maar heerlijke Thaise gerecht, met de mooie naam Phad Kaprao Gai is zo klaar en brengt je meteen in Aziatische sferen!
Ingredience: nudle rýžové 800 gramů, mrkev 300 gramů, cuketa 120 gramů, ředkev bílá 1 hrst (nudliček), fazolky zelené 300 gramů, olej slunečnicový 2 lžíce, krevety 400 gramů (tygřích), cibule červená 1/4 kusu (a čtvrt bilé), česnek 2 stroužky, bazalka (několik thajských), paprika chilli 2 kusy (thajské), rybí omáčka (na dochucení), ústřicová omáčka (na dochucení), rýžový papír (není nutné - na košíček).
Voor 2 personen
Phad Thai ist wohl eines der traditionellsten thailändischen Nudelgerichte - bestehend aus Reisnudeln, Hühnchen, Tofu, Ei und Gemüse
Phad Thai är Thailändska wokade nudlar med räkor eller kyckling, jordnötter, ägg, böngroddar, tofu med mera.
Updated post on 5-7-2016 I have decided to take some new pictures using the preserve black olives . The rice which is less blackish is prepared using preserved black olives. INTRODUCTION I think even without going to Thai restaurant, many Teochew families may have cooked something similar like this fried rice at home. It is a […]
Pad thai (of phad thai) is zo'n gerecht waarvoor je ons mag wakker maken. Mits het een goede is natuurlijk. En dat zit wel snor met dit recept uit De bijbel van de Th...
You you can buy almost any Thai dish on the streets of Thailand. Street food in Thailand is convenient, delicious, cheap! What to eat, when and where!
Until really recently, I thought that Thai Holy Basil was the same as the ubiquitous "Thai basil" which one receives in so many Southeast Asian dishes in Vancouver. However, they are indeed quite different. I was buying ingredients for summer rolls from my local Asian grocer, and grabbed a packet labeled Holy Basil without really looking at the leaves. Unsurprisingly, given that the owners of the shop are Thai, it turned out to be the real deal Holy Basil, and that was not what I had been looking for at all. Undaunted, I went online to learn a bit about the plant and how it differs from the Thai basil I was familiar with (which turns out to be a varietal of cinnamon basil). This is the dish that I decided to make, once I understood what I had got my hands on: Thai Holy Basil & Pork Stir-fry, very lightly adapted from Woks of Life. Holy Basil Stir fry (ผัดกะเพรา) is a popular dish across Thailand, and can be made with the protein of your choice. Recipes for chicken or pork abound, but I've also seen them for beef and for tofu, so I guess it's really up to you. Serve it over fragrant rice, maybe with a fried egg for the most common traditional presentation. It is quick, it is easy (provided you can source the Holy Basil of course), and most importantly, it is delicious! Phad Kaphrao Moo Sab: Holy Basil Stir Fry with Pork ผัดกระเพราหมูสับ Serves 4 2 tablespoons canola oil 1 small yellow onion 7 cloves garlic 5 Thai bird chiles, or equivalent hot red chilies 500 grams ground pork 1 teaspoon sugar 1 tablespoon fish sauce 1 tablespoon less-sodium soy sauce 2 teaspoons dark soy sauce 2 teaspoons mushroom sauce (or oyster sauce) ⅓ cup chicken broth or water 1 bunch Holy Basil leaves (about 1 1/2 cups packed) This dish comes together fast, so do all of your prep in advance. This is no time for chop-and-drop. Start by preparing the rice, which takes the longest to cook. While the rice cooks, you can prepare the rest of the ingredients, and when there is only about 15 minutes left for the rice, start cooking the stir fry. Preheat a large skillet over the lowest heat setting. Slice the onion (pole-to-pole) into moderately thin strips. Slice the garlic thinly. Slice the red chiles finely, first removing seeds if necessary. You can measure the sugar, fish sauce (I use one with added chiles), soy sauce, dark soy sauce, and mushroom (or oyster) sauce into the same prep bowl. Efficient! Measure out the water/broth. Strip the Holy Basil from its stems, but do not chop the leaves, not even the big ones. Turn up the heat under the large skillet to medium, and give it a few seconds to come up to temperature. Add the canola oil and the sliced onion, garlic, and red chiles, and stir and fry them until the onion starts to turn translucent, about three to five minutes. Add the pork (I used a pork/beef blend, which is common in these parts), and break it up with your spatula/wooden spoon. Stir and fry the meat for a few minutes, but don't stir it quite constantly, so that the meat picks up a bit of golden colour from contact with the hot pan. This will take up to about five minutes, maybe a few minutes more depending how hot "medium" is on your stove. Once the meat has been lightly browned and there are no longer any pink showing, add the sauce mixture and the chicken broth (or water) and stir through. Continue to stir and fry until the liquid is evaporated/absorbed by the meat, and then add all of the Holy Basil leaves at once to the skillet. Give them a moment to wilt, then stir them through. Stir and fry for about 30 seconds, and then serve with the hot fragrant rice (and a fried egg, if you've planned ahead that far).
Schweinehackfleisch mit grünem Pfeffer - Mou Phad Kaphrao Prik Thai Sod - Ein feines Einsteigerrezept... Über 39 Bewertungen und für raffiniert befunden. Mit ► Portionsrechner ► Kochbuch ► Video-Tipps!
Phad Thai ist ein typisch thailändisches Gericht mit Nudeln, Gemüse, Garnelen und Gewürzen. Hier das Rezept für die gebratenen Thai-Nudeln.
Dit eenvoudige maar heerlijke Thaise gerecht, met de mooie naam Phad Kaprao Gai is zo klaar en brengt je meteen in Aziatische sferen!
Thai Black Olive Fried Rice (Khao Phad Nahm Liap Dum) is a savoury Thai fried rice dish that gets its rich umami flavour from Chinese (Teochew) Salted Black Olives, making it an irresistible treat for the tastebuds!
Phad Thai ist wohl eines der traditionellsten thailändischen Nudelgerichte - bestehend aus Reisnudeln, Hühnchen, Tofu, Ei und Gemüse
Thai Black Olive Fried Rice (Khao Phad Nahm Liap Dum) is a savoury Thai fried rice dish that gets its rich umami flavour from Chinese (Teochew) Salted Black Olives, making it an irresistible treat for the tastebuds!
Red Curry Green Beans - Green Beans Stir fry with red curry paste, kaffir lime, sugar and chile. Pad Prik King Vegan Glutenfree Soyfree Nutfree Recipe