Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 2,7, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Globalisierung öffnet den Unternehmen eine Vielzahl an Möglichkeiten in ihrem Produktentstehungszyklus. Unabhängig vom Gründungsort einer Firma, können sich Hauptsitz und Produktionsort unterscheiden. Dies führt dazu, dass eine Intransparenz bezüglich der Einhaltung von Gesetzen wie der Arbeitssicherheit, Mitarbeiterschutz oder Ähnliches entstehen kann. Durch die Verlagerung der Produktion in das Ausland wird versucht Produktionskosten zu sparen um gewisse Massnahmen zu umgehen, welche den Unternehmen viel Geld kostet. Nachdem durchleuchtet wurde, dass einige Unternehmen in Menschenrechtsskandale verwickelt waren kam es zu Protesten entsprechender Verbände. Zusätzlich stieg die Anzahl an Aktionen die als Ziel den Schutz der Umwelt hatten. Diese Bewegungen und die Tatsache von diversen Krisen der Weltwirtschaft führten dazu, dass auch die Öffentlichkeit aufmerksam wurde und Interesse entwickelte am unternehmerischen Handeln. Die Menschen interessieren sich immer mehr für eine Berücksichtigung von sozialen und ökonomischen Aspekten in der weltweiten Unternehmung. Firmen übernehmen zunehmend eine Verantwortung in der Gesellschaft, welche durch die sogenannte Corporate Social Responsibility (CSR) geregelt wird. Der Umfang der CSR besitzt keinen festgesetzten Rahmen aufgrund dessen, dass sie sich stetig weiterentwickelt. Wegen den weichen Grenzen und den verschiedenen Inhalten von Leitfäden und Artikeln über die Corporate Social Responsibility, sind Unternehmen uneinig darüber was der genaue Inhalt der CSR ist, auf welche Aspekte zu achten ist und wofür sie genau eine gesellschaftliche Verantwortung aufzunehmen haben. Dies führt dazu, dass Diversitäten in der Umsetzung der CSR auftreten. In dieser Arbeit soll die historische Entwicklung des Menschenrechtsschutzes dargelegt werden um im Anschluss die Rolle zu erörtern, die die Menschenrechte im Konzept der Corporate Social Responsibility spielen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 2,4, Internationale Berufsakademie der F+U Unternehmensgruppe Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, welche Rolle Corporate Identity und Personalmarketing bei der der erfolgreichen Anwerbung neuer Fachkräfte spielen. Das Problem in der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt ist, dass es immer schwieriger wird gutes Personal zu finden und langfristig an das Unternehmen zu binden. Die Zahl der fachqualifizierten Arbeitskräfte, spezi-ell in Deutschland, sinkt. Gleichzeitig steigt der Wettbewerb unter den Unternehmen weiter an, um die bes- ten Kräfte für sich zu gewinnen. Die klassische Bewerber-Konkurrenz Situation gibt es so in vielen Fachbereichen nicht mehr. Es gibt viele Gründe für diesen Rollenwechsel. Ein wichtiger Grund ist der demographische Wandel. In Deutschland gibt es immer weniger Personen im erwerbsfähigen Alter. Das ist das Resultat aus dem starken Rückgang der Geburtenzahlen. Wenn mehr Arbeitnehmer den Arbeitsmarkt verlassen und wenige nachrücken, lässt sich ein Fachkräftemangel nicht verhindern. Ein weiterer Grund könnte aus den Folgen der Globalisierung kommen. In einer immer mehr vernetzten und ineinander gekoppelten Welt gibt es keine Grenzen mehr. Diese Arbeit untersucht nun, wie Unternehmen dieser Entwicklung entgegenwirken können. Sie ist dabei in fünf Kapiteln unterteilt. Zunächst wird in Kapitel 2 der Begriff Corporate Identity näher erklärt. Aus welchen Bestandteilen sie besteht, wie sie aufgebaut ist und welchen Nutzen sich Unternehmen durch eine gepflegte Identität verschaffen.Anhand von einem Fallbeispiel wird die Funktion und die wirtschaftliche Praxis von einer funktionierenden Corporate Identity dargestellt.In Kapitel 3 wird das Personalmarketing näher analysiert, indem der Begriff aufgeteilt wird in der Erklärung von Marketing als allgemeine Wissenschaft und anschliessend den Zielen des Personalmarketings. Hier werden die Instrumente und die Funktionen des entwicklungsorientieren Personalmanagements näher erläutert. In Kapitel 4 werden beide von einander getrennten Begriffe gegenüber gestellt und in einem Zusammenhang erklärt. Eine abschliessende Zusammenfassung bildet dann den Abschluss der Arbeit.
Corporate Citizenship und die Rolle der Unternehmenskommunikation von Stephanie Julia Winkler, Anna Bergmann
Vanda Heinen analysiert die Rolle institutioneller Investoren und Stimmrechtsberater in der deutschen Corporate Governance. Neben den Einflussmöglichkeiten institutioneller Investoren über das Stimmrecht wird die Rolle der Stimmrechtsberater als Unterstützer einer informierten Stimmabgabe beleuchtet. Hieran schliesst sich ein Vergleich der Richtlinien ausgewählter Stimmrechtsberater mit dem Deutschen Corporate Governance Kodex am Beispiel der Unabhängigkeit des Aufsichtsrats an. Die abschliessende empirische Untersuchung analysiert den Einfluss negativer Empfehlungen von Stimmrechtsberatern und dessen Determinanten auf das Abstimmungsergebnis deutscher Hauptversammlungen.
Die historische Entwicklung der Menschenrechte und ihre Rolle im Corporate Social Responsibility-Konzept von Anonymous
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Führung und Personal - Recruiting, Note: 2,4, Internationale Berufsakademie der F+U Unternehmensgruppe Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, welche Rolle Corporate Identity und Personalmarketing bei der der erfolgreichen Anwerbung neuer Fachkräfte spielen. Das Problem in der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt ist, dass es immer schwieriger wird gutes Personal zu finden und langfristig an das Unternehmen zu binden. Die Zahl der fachqualifizierten Arbeitskräfte, spezi-ell in Deutschland, sinkt. Gleichzeitig steigt der Wettbewerb unter den Unternehmen weiter an, um die bes- ten Kräfte für sich zu gewinnen. Die klassische Bewerber-Konkurrenz Situation gibt es so in vielen Fachbereichen nicht mehr. Es gibt viele Gründe für diesen Rollenwechsel. Ein wichtiger Grund ist der demographische Wandel. In Deutschland gibt es immer weniger Personen im erwerbsfähigen Alter. Das ist das Resultat aus dem starken Rückgang der Geburtenzahlen. Wenn mehr Arbeitnehmer den Arbeitsmarkt verlassen und wenige nachrücken, lässt sich ein Fachkräftemangel nicht verhindern. Ein weiterer Grund könnte aus den Folgen der Globalisierung kommen. In einer immer mehr vernetzten und ineinander gekoppelten Welt gibt es keine Grenzen mehr. Diese Arbeit untersucht nun, wie Unternehmen dieser Entwicklung entgegenwirken können. Sie ist dabei in fünf Kapiteln unterteilt. Zunächst wird in Kapitel 2 der Begriff Corporate Identity näher erklärt. Aus welchen Bestandteilen sie besteht, wie sie aufgebaut ist und welchen Nutzen sich Unternehmen durch eine gepflegte Identität verschaffen.Anhand von einem Fallbeispiel wird die Funktion und die wirtschaftliche Praxis von einer funktionierenden Corporate Identity dargestellt.In Kapitel 3 wird das Personalmarketing näher analysiert, indem der Begriff aufgeteilt wird in der Erklärung von Marketing als allgemeine Wissenschaft und anschliessend den Zielen des Personalmarketings. Hier werden die Instrumente und die Funktionen des entwicklungsorientieren Personalmanagements näher erläutert. In Kapitel 4 werden beide von einander getrennten Begriffe gegenüber gestellt und in einem Zusammenhang erklärt. Eine abschliessende Zusammenfassung bildet dann den Abschluss der Arbeit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zusammenbruch des weltweiten Systems fester Wechselkurse, des Bretton-Woods-Systems, raubte dem IWF seine Kernaufgabe. Obwohl immer noch einige Länder ihre Wechselkurse an andere Währungen gebunden haben, war das umfassende System fixierter Wechselkurse hinfällig. Es schien, als sei dem IWF seine Existenzgrundlage entzogen. Schnell übernahm er zusätzlich zahlreiche weitere Aufgaben. Internationaler Krisenmanager, Entwicklungshelfer, Währungsüberwacher, Umweltschützer und Datenanalyst und -verteiler sowieso, soll er sein. Ursprünglich dazu gedacht, kurzfristige Ausgleichskredite zu vergeben, gewährt der Fonds zunehmend längerfristige Unterstützung mit zunehmend schärferen Bedingungen und Eingriffen in souveränen Staaten. Dabei sieht er sich seit jeher wachsender Kritik ausgesetzt. Spätestens jedoch mit den Krisendebakeln der 80er und 90er Jahre (Lateinamerikakrise, Mexikokrise, Asienkrise, Argentinienkrise) hat der Handlungsdruck auf den IWF stark zugenommen. Es scheint häufig so, als läge die Ursache für den mässigen Erfolg, im Verlust einer präzisen und eindeutigen Definition und Abgrenzung der Aufgaben und Ziele genauso wie einer exakten Bestimmung der Mittel und deren Verwendung einerseits und dem Fehlen flexiblen und auf Kreditnehmer individuell angepassten Handelns andererseits. Diesem Zielkonflikt ausgesetzt, befindet sich der Fonds seit längerem in einer Identitätskrise, deren Ausweg noch immer nicht ganz klar ist. Einige Reformvorschläge sehen einen stärkeren Schwerpunkt in der Rolle des Kreditgebers der letzten Instanz, der statt mit langfristiger Strukturhilfe durch kurzfristiges Krisenmanagement Unterstützung leistet. Ausgelöst durch die momentane Finanzkrise, sieht Europa (angeführt von Deutschland und Frankreich) die Zukunft des Fonds eher in einer ¿Überwachungs- und Kontrollinstanz¿ internationaler Finanzmärkte. Um die Auswirkungen auf Krisenentwicklungen und die möglichen neuen Perspektiven besser beurteilen zu können, lohnt eine Betrachtung des IWF und seiner Aufgaben und Tätigkeiten in der Vergangenheit.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,7, Hochschule Hannover (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Design scheint ein Luxus-Gut zu sein, mit dem sich Unternehmen, die es sich leisten können, schmücken. In einem Grossteil der Unternehmen ist Corporate Design ein nice to have . Im Corporate Design geht es um die Gestaltung von Signets, Logos, Briefbögen, Imagebroschüren und Visitenkarten. Je nach Umfang des Auftrags wird das Tätigkeitsfeld des Corporate Design noch um Fahrzeugbeschriftung, Mitarbeiterkleidung und Firmengebäude erweitert. Doch erschöpft sich jede übliche Beschreibung mit dem Aufzählen von Objekten, die verschönert werden sollen. Die Notwendigkeit der visuellen Elemente wie Signets, Hausschriften und Briefköpfe steht nicht in Frage. Selbstverständlich wird bei jeder noch so kleinen Unternehmensgründung als einer der ersten Schritte ein Signet gebastelt. Grundlage für ein Corporate Design scheinen die nötigen Werkzeuge zu sein, um eine Grafik zu erstellen. Es scheint also nicht in Frage zu stehen, dass Corporate Design überhaupt eine Daseinsberechtigung hat. Die Frage aber, welchen Sinn dieses Design im Unternehmen haben soll und auf welcher theoretischen Grundlage es beruhen kann, tritt nur selten auf die Tagesordnung. Im Allgemeinen entsteht ein Corporate Design basierend auf einer kurzen Anforderungsbeschreibung, einem Briefing, welches die Unternehmensführung oder eine von ihr beauftragte Abteilung dem Designer übergibt. Dieses Briefing gibt dem Designer grobe Vorgaben, was von seiner Gestaltung erwartet wird. Daraufhin erarbeitet der Designer zwei bis drei Entwürfe, die sauber auf dunkle Pappen aufgeklebt in der Riege der Entscheider vorgeführt werden. Nicht selten präsentieren mehrere Designer in Konkurrenz zu einander, so dass eine grosse Anzahl verschiedener Entwürfe auf etlichen Pappen zur Disposition steht. Nach kurzer Beratung soll s dann ein Entwurf sein, besser noch die Kombination aus zwei Entwürfen. Die entschiedene Gestaltung wird für die Produktion aufbereitet, vom produzierenden Gewerbe produziert und an das beauftragende Unternehmen geliefert. Als Abschluss des Projekts wird ein Corporate Design Manual erstellt, in welchem nochmal alle Gestaltungselemente vermessen, geordnet und beschrieben werden und oftmals verbotene Gestaltungsmöglichkeiten warnend durchgestrichen werden. So genau das Corporate Design auch dokumentiert wird, in der darauf folgenden Zeit sind in Unternehmen die unterschiedlichsten Veränderungen dieser Gestaltung zu beobachten. Abteilungen fordern eigene Unterlogos, Mitarbeiter weigern sich Vorlagen, zu benutzen, Sekretärinnen bedienen sich für Präsentationen in ClipArt Sammlungen, die geschlossene Gestaltung wird bunt und gerät aus dem Ruder. Bislang erscheinen lediglich Zwangsmechanismen dieser Verwässerung entgegen zu stehen: Wer nicht konform zur Design Dokumentation agiert, wer das Unternehmensbriefpapier falsch beschriftet, wer das Signet falsch benutzt oder gar verändert, wird gemassregelt. Über das richtig und falsch entscheidet das Design Manual, welches wie ein Gesetzbuch zwischen den Akten archiviert wurde. Oftmals treten die Veränderungen erst zu Tage, wenn der Designer mal wieder zu Besuch ist und sich über die inzwischen entstandenen Unternehmensmedien die Haare rauft. Corporate Design scheint für die Auftraggeber eine Frage des Geldes und des Geschmacks zu sein. Welche Rolle ein Corporate Design darüber hinaus spielen kann wird selten thematisiert - über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten, und Design ist ja auch teuer. Was wird eigentlich gestaltet im Corporate Design? Es stellt sich die Frage, auf welchen grundlegenden Vorstellungen von Unternehmen , die unterschiedlichen Gewichtungen und Vorstellungen von Design im Unternehmen beruhen. In welchen M...
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,4, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Veranstaltung: Führungs- und Motivationstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Mitarbeiterführung gibt es häufig unterschiedliche Ansichten der Führungskräfte und der Personalabteilung dazu, wie sich die Verantwortlichkeiten und Aufgaben verteilen. Personalabteilungen stehen hier häufig vor der Herausforderung, bei den Führungskräften Verständnis für deren Verantwortlichkeiten innerhalb der Personalthemen zu erzeugen. Des Weiteren sind sich Personalabteilungen ihrer Rolle häufig ebenfalls nicht bewusst. Erfolgreiche Zusammenarbeit und ebensolche Mitarbeiterführung erfordern jedoch eine klare Abgrenzung und Zuordnung der Verantwortlichkeiten. Personalmanagement ist nicht mehr allein die Aufgabe der Personalabteilungen - sie hat sich vielmehr zu einer Führungsaufgabe entwickelt, welche durch die Dienstleistungsfunktion der Personalabteilungen Unterstützung erfährt. In dieser Hausarbeit geht es darum, welche Personalmanagementaufgaben in der Verantwortung von Führungskräften liegen und welchen Beitrag die Personalabteilung leistet. Ziel dieser Hausarbeit ist es, eine Empfehlung für die Optimierung der Zusammenarbeit zwischen der Personalabteilung und den Führungskräften abzuleiten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn (FB Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: BWL-Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Seminararbeit soll die Thematik Vision und Führung erklärt und das dazugehörige Instrumentarium erläutert werden. Es wird in den folgenden Kapiteln untersucht, inwiefern dieses Thema in der Wirtschaft und in Unternehmungen eine Rolle spielt. Ferner soll aufgezeigt werden welche Auswirkungen Visionen und die verschiedenen Arten von Führerschaft haben. Des Weiteren werden die Interdependenzen zwischen diesen beiden Aspekten herausgearbeitet. Da das heutige Zeitalter einem ständigen Wandel in technologischer, gesellschaftlicher und kultureller Hinsicht ausgesetzt ist, ist es zudem von Bedeutung, die Entwicklung dieser beiden Themenbereiche entsprechend dieses Wandels zu veranschaulichen und stellt zudem das Ziel der vorliegenden Arbeit dar. Dies soll anhand eines literarischen Beispiels verdeutlicht werden. Als Basis dient ein Text des Autors Herbert Henzler, der zu Beginn durch die beiden Autoren zusammengefasst wird und sich gerade mit dem Thema Vision und Führung auseinandersetzt. Diese Quelle ist circa 20 Jahre alt und somit auch die Erkenntnisse, die diese liefert. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird dann dazu übergegangen, die Begriffe Visionen und Führung zunächst zu definieren und die derzeitige Rolle in der heutigen Wirtschaft zu analysieren. Abschliessend werden die Ergebnisse mit Henzlers verglichen, um potentielle Veränderungen herauszuarbeiten. Ebenso ist es sehr interessant zu beobachten, welche Aspekte heute immer noch Gültigkeit besitzen. 2 Herbert Henzler - Vision und Führung
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1, Wirtschaftsuniversität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Diplomarbeit ist es, die gegenwärtige Situation und Umsetzung von CSR-Massnahmen sowie die Arbeitsplatzqualität innerhalb der europäischen Bekleidungs- und Textilindustrie zu analysieren. Hierzu werden aktuelle Forschungsberichte aus etablierten Journals und Publikationen von internationalen Organisationen herangezogen. Basierend auf der Literaturanalyse soll ein Überblick über den aktuellen Stand der Forschung gegeben und deren Ergebnisse aufgezeigt werden. Hieraus werden Erkenntnisse über die derzeitige Situation in der europäischen Bekleidungs- und Textilindustrie abgeleitet. Um den Rahmen dieser Diplomarbeit nicht zu sprengen, beschränkt sich die Analyse der europäischen Bekleidungs- und Textilindustrie auf die Herstellung von Textilien (NACE 17) und Bekleidung (NACE 18). Der Hauptteil dieser Diplomarbeit wird in zwei Subkapitel untergliedert, nämlich in die soziale und in die ökologische Verantwortung von Bekleidungs- und Textilunternehmen. Beide sind Bestandteile von Corporate Social Responsibility. Zur sozialen Verantwortung von Unternehmen kann auch die Bereitstellung qualitativ hochwertiger Arbeitsplätze gezählt werden. Aus diesem Grund behandelt das erste Subkapitel die Arbeitsplatzqualität in der europäischen Bekleidungs- und Textilindustrie. Diese wird anhand der folgenden Variablen durchleuchtet: Ausbeutung, Löhne, Diskriminierung, Jobsicherheit, Training, Arbeitsplatzsicherheit, Work-Life-Balance, Gewerkschaften, etc.Das zweite Subkapitel beschäftigt sich mit der ökologischen Komponente von CSR. CSR-Bewusstein, Umweltmanagementaktivitäten und deren Motive, Abfallmanagement und Recycling bilden hier den Fokus.
F. A. von Hayek und Walter Eucken: Ein Vergleich ihrer Vorstellungen zur Rolle der Wirtschaftspolitik von Christoph Sprich
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Asien- und Afrikawissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die 32 Jahre der auf Wirtschaftswachstum konzentrierten Regierung Suhartos haben Indonesien eine Vielzahl von akuten Problemen hinterlassen. So ist Indonesien gegenwärtig unter anderem mit drei dringlichen Umweltproblemen konfrontiert: fortschreitende Zerstörung natürlicher Ressourcen, extreme Luftverschmutzung und starke Wasserverseuchung. Zwar verfügt Indonesien seit 1982 über gesetzliche Regelungen zum Schutz der Umwelt, jedoch erfolgt deren Anwendung und Kontrolle aus verschiedenen Gründen mangelhaft. So kann die Umweltgesetzgebung als unzureichend und verwirrend charakterisiert werden, und es scheint eine gewisse Determinanz und Transparenz in der Durchsetzung der Gesetze zu fehlen. Zudem mangelt es sowohl der Mehrheit der Bevölkerung als auch grossen Teilen der Administration an Kenntnis und Bewusstsein der Probleme. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Probleme und politischen Turbulenzen scheint die Administration dem Thema Umwelt einen nur untergeordneten Stellenwert beizumessen. Obwohl die indonesische Regierung sich in der Agenda 21, dem Aktionsprogramm des Umweltgipfels von Rio 1992, verpflichtet hat, Umweltaspekte in alle Politikbereiche zu integrieren und eine Politik der Nachhaltigkeit zu verfolgen, ist sie in hohem Masse wirtschaftlichen Interessenkonflikten ausgesetzt, die eine nachhaltige Umweltpolitik erschweren. Zudem sind Kollusion, Korruption und Nepotismus (in Indonesien allgemein bekannt unter KKN: kolusi, korupsi, nepotisme) auch fünf Jahre nach dem Ende des 32-jährigen autoritären Regimes Suhartos noch tief verwurzelte Praktiken, die eine wirklich transparente Regierungsarbeit verhindern. Jedoch gibt es sehr dynamische Nicht-Regierungsorganisationen (NRO), die im aktiven Umweltschutz und in der Stärkung des Umweltbewusstseins der Bevölkerung eine wichtige Rolle spielen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Umweltprobleme Indonesiens und die Rolle von NRO in der Umweltbildung im Hinblick auf die spezifischen politischen Rahmenbedingungen und historischen Entwicklungen des Landes zu untersuchen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Aussenhandelstheorie, Aussenhandelspolitik, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Lehrstuhl für wirtschaftliche Entwicklung und Integration), Veranstaltung: VWL Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten 40 Jahren haben die nordmexikanischen Grenzstädte einen starken wirtschaftlichen Aufschwung erfahren, so dass das einstige Armenhaus Mexikos mittlerweile die Hauptstadtregion an Wertschöpfung überholt hat. Hinter dieser dynamischen Entwicklung stehen nahezu ausschliesslich die Maquiladoras; Betriebe, die (in aller Regel) ausländischen Firmen als verlängerte Werkbänke dienen und in denen für den Export bestimmte Produkte hergestellt werden. Diese Seminararbeit versucht, die Entwicklung der Maquiladoras aufzuzeigen, zunächst vor, anschliessend nach Gründung der NAFTA, und deren Bedeutung für Nordamerika und die Weltwirtschaft darzustellen. Nach einer Gegenüberstellung positiver und negativer Aspekte der Maquiladoraindustrie wird die Arbeit schliesslich durch ein kurzes Fazit abgeschlossen.
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Die Verantwortlichkeit des Vorstands und des Aufsichtsrats der börsennotierten Aktiengesellschaft für den Fall der Nichtbeachtung der Soll-Vorschriften des Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK), der Abgabe einer fehlerhaften Entsprechens-Erklärung nach ß 161 AktG und der pflichtwidrigen Nichtabgabe der nach Paragraph 161 AktG abzugebenden…
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 14, Universität Hamburg (Institut für Recht und Ökonomik), Sprache: Deutsch, Abstract: Institutionelle Stimmrechtsberater (Proxy Advisors) gibt es seit über 20 Jahren. Sie erbringen für ihre Auftraggeber - zumeist institutionelle Anleger - verschiedene Dienstleistungen. Dazu zählen die Erstellung von Abstimmungsempfehlungen für Hauptversammlungen auf Grundlage eigener Stimmrechtsrichtlinien (Proxy Voting Guidelines), die Stimmrechtsvertretung auf Hauptversammlungen, die Erstellung von Corporate Governance Ratings und teilweise eine Corporate Governance Beratung. Die Bedeutung der Proxy Advisors ist seit den Bilanzskandalen von Enron und WorldCom zunächst vor allem in den USA gewachsen. Grund dafür war der Investment Companies Act 2003, der institutionelle Anleger dazu verpflichtete ihr Stimmverhalten und ihre Stimmrechtspolitik jährlich offenzulegen. Weniger direktiv aber mit gleicher Absicht wurde in Grossbritannien im Juli 2010 der UK Stewardship Code verabschiedet - ein nach dem comply or explain-Prinzip wirkender Verhaltenskodex für institutionelle Anleger, der zur Offenlegung ihrer Abstimmungspolitik anhalten soll. Unabhängig von der Regelungssystematik ist jedoch zu konzedieren, dass institutionelle Anleger weder über ausreichendes Know-how verfügen noch bereit dazu sind Investitionen in die zeit- und kostenträchtige Erfüllung der auferlegten Publizitätspflichten zu tätigen. Daher wurden seit 2003 sämtliche mit der Stimmrechtspolitik institutioneller Anleger verbundene Aufgaben im grossen Umfang an Proxy Advisors vergeben, deren Branche infolgedessen ein starkes Wachstum erlebte. Heute nehmen Proxy Advisors auch in Europa eine mächtige Stellung auf Hauptver-sammlungen ein: So haben sie für Aufsehen gesorgt, als sie etwa die Entlastung des Vorstands der UBS 2007 verweigerten oder den Vergütungsbericht der Credit Suisse versuchten zu kippen. Die vor allem in den USA geäusserte Kritik am Wirken der Proxy Advisors hat auch die EU-Kommission im Frühjahr 2011 dazu veranlasst, dieses Thema im Rahmen des Grünbuchs Europäischer Corporate Governance-Rahmen auf ihre Agenda zu setzen. Zeitgleich wurde der Bericht der Reflection Group veröffentlicht, welche von der Kommission eingesetzt worden war, um Vorschläge zur Weiterentwicklung des Europäischen Gesellschaftsrechts auszuarbeiten. So wird im Rahmen dieser Arbeit die Tätigkeit von Proxy Advisors ökonomisch-funktional eingeordnet, um ihre Rolle für die Corporate Governance zu erfassen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,8, Universität Kassel, Veranstaltung: Change Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil dieser Arbeit wird demnach die Situation des Unternehmens betrachtet. Weiterhin stellt sich die Frage nach einem Berater und wie der Erstkontakt mit ihm gestaltet wird. Anschliessend wird das weitere Vorgehen behandelt, welches dar-aus besteht, Hypothesen zur Situation aufzustellen, sich mit dem Umfeld vertraut zu machen und danach ein Konzept zu entwickeln. Des Weiteren wird gezeigt, wie man das Unternehmen zu Veränderungen bewegen kann und das Thema des Widerstan-des angesprochen. Abschliessend werden in diesem Teil noch ein möglicher Vertragsabschluss, das Ende der Vorphase und der Zeitliche Rahmen behandelt. Der zweite Teil behandelt das Thema des Beraters. Ein Beratungsbedarf entsteht immer dann, wenn eine Organisation Aufgaben zu bewältigen, insbesondere Entscheidungen zu treffen hat, die von ihr selbst wahrgenommen werden müssen, die sie aber nicht ohne die Hilfe, den Rat anderer bewältigen kann
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Mercator School of Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Initial Public Offering (IPO), d. h. die Erstemission von Aktien im Rahmen eines Börsengangs, ist ein komplexer und zeitaufwendiger Prozess, der nicht immer erfolgreich verläuft. Ein Beispiel dafür ist der gescheiterte Börsengang der Evonik Industries AG im Juni 2012. Die Komplexität ist zum einen bedingt durch die hohe Anzahl der Massnahmen, die für ein erfolgreiches IPO unerlässlich sind und zum anderen durch das Zusammenwirken verschiedener Akteure, deren Kooperation entsprechend koordiniert werden muss. Als einer der beteiligten Akteure ist der Abschluss- bzw. Wirtschaftsprüfer zu nennen, der an der Überprüfung der Börsenreife, an der Due Diligence und an der Erstellung des Wertpapierprospekts beteiligt ist. Zu seinem Aufgabenbereich kann des Weiteren die Durchführung einer Unternehmensbewertung in Rahmen der Emissionspreisbestimmung gehören. Mithin ist der Abschlussprüfer ein wesentlicher Partner des Börsenaspiranten. Der Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit sind die einzelnen Massnahmen des IPO-Prozesses; dabei werden insbesondere die jeweiligen Funktionen des Wirtschaftsprüfers in den Blick genommen. In Kapitel 2 werden zunächst die konzeptionellen Massnahmen eines IPO diskutiert. Kapitel 3 widmet sich den verschiedenen Schwerpunkten der Due Diligence, die für einen Börsengang relevant sind. Sodann werden in Kapitel 4 die zu erstellenden Dokumente für die Börseneinführung erläutert. Im Mittelpunkt steht dabei der Wertpapierprospekt. Die Bestimmung des Emissionspreises wird in Kapitel 5 erörtert. In diesem Zusammenhang wird auch das Phänomen des Underpricing erläutert. Abschliessend wird in Kapitel 6 ein Fazit gezogen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Marketing), Veranstaltung: Dienstleistungsmarketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus den zahlreichen Bemühungen eine griffige und allgemein akzeptierte Definition für Dienstleistungen hervorzubringen, soll in dieser Arbeit die Definition von Anton Meyer als Basis dienen: Dienstleistungen sind demnach ¿angebotene Leistungsfähigkeiten, die direkt an externen Faktoren (Menschen oder deren Objekte) mit dem Ziel erbracht werden, an ihnen gewollte Wirkungen (Veränderungen oder Erhaltung der bestehenden Zustände) zu erreichen.¿ Potentiale auf Kunden- und Anbieterseite und deren Fähigkeit und Bereitschaft zur Abgabe einer Leistung sind demnach die wesentliche Grundlage einer DL. Aber erst die Integration des in aller Regel nicht frei disponierbaren externen Faktors in den Erstellungsprozess ermöglicht das Ziel der Dienstleistungsinanspruchnahme, nämlich den Transduktionsprozess an sich oder dessen Ergebnis. Somit sieht sich der Designer dieses Versorgungsobjekts mit gänzlich anderen Voraussetzungen und Möglichkeiten der Gestaltung konfrontiert, als dies bei ¿klassischen¿ Waren der Fall ist. Nicht nur deshalb, weil alle drei dienstleistungsprägenden Dimensionen (Potential, Prozess, Ergebnis) häufig immaterieller Natur sind. Sondern weil es die normierte Dienstleistung per Definition nicht geben kann, das Ergebnis der Dienstleistung vielmehr beidseitigen inter- und intraindividuellen Schwankungen unterworfen ist. Umso mehr kommt es bei der Gestaltung der Dienstleistung darauf an, ein konsistentes Gesamterlebnis als Basis für ein Vertrauensverhältnis zu schaffen. In dieser Arbeit sollen die Implikationen des Corporate-Identity-Konzepts für die Gestaltung von Dienstleistungen erörtert werden. Es soll insbesondere auch geklärt werden in wie fern eine Unternehmensidentität das Design einer Dienstleistung unterstützt bzw. zusätzlich erschwert. Dafür sollen zuerst die zentralen Begrifflichkeiten ¿Dienstleistungs-Design¿ und ¿Corporate Identity¿ geklärt werden. Nachdem der gemeinsame Bezugsrahmen festgelegt wurde, wird anschliessend das Thema zuerst aus der strategischen Perspektive behandelt. Darauf aufbauend wird die Gestaltung der operativen Leistungsebene einer Dienstleistung näher betrachtet.