Das Mehrfamilienhausprojekt in der Friesenbergstrasse in Zürich wurde mit höchstem Augenmerk auf die Details gestaltet, um →
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Werner Max Moser for Embru Wohnbedarf, WB21 Lounge Chair Zurich Switzerland 1935. Rare Lounge chair by Werner Max Moser. Manufactured by Embru, Zurich Switzerland. Bauhaus chrome-plated tubular steel, bakelite armrests and woolen upholstery. Adjustable seat and back. 2 positions. Upright and lounge. Circa 1935. Original Embru tag on backrest. Dimensions: H 30" x W 23.75" x D 27" x SH 16" Werner Max Moser, born in 1896 in Karlsruhe (D), studied architecture both in Zürich with his father Karl Moser and at Stuttgart with Bonatz, Abel and Fiechter. He worked with different architects in Holland and in the USA, where he spent two years at Frank Lloyd Wright’s atelier. He carried out important projects in Switzerland and Germany, such as the Budge-Heim house in Frankfurt and the Neubühl Siedlung in Zürich, constructed with the collaboration of Mart Stam and Ferdinand Kramer. After lecturing at Harvard University, he became professor at the Polytechnic High School of Zürich. In 1931 Moser, along with Siegfried Giedon and Rudolf Graber, founded the Wohnbedarf AG Zurich–the collection for which he designed numerous models.
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2018, Stäfa (CH) via #1, #2 © Roman Keller
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Wohn- und Gewerbeüberbauung am Gleisraum im Vorfeld des Zürcher Hauptbahnhofs. ARGE mit Adrian Streich Architekten. Bauherrschaft: SBB
Die Baugenossenschaft Sonnengarten beauftragt das Amt für Hochbauten (AHB) Projektwettbewerb durchzuführen, um in der 1. Stufe ein städtebauliches Konzept für den Planungsperimeter (1A, 1B, 1C und Kellerweg) und in der 2. Stufe einen Projektvorschlag für den Bauperimeter 1A und Kellerweg zwischen der Birmensdorferstrasse und der Rossackerstrasse in Zürich-Albisrieden zu erhalten. Die Baugenossenschaft Sonnengarten plant, einen Teil ihrer Siedlungen im «Stadtstück Triemli» in mehreren sozialverträglichen Etappen zu ersetzen. Den zweistufigen Projektwettbewerb für das Teilgebiet «Goldacker» hat die Zürcher Arbeitsgemeinschaft StudioBoA & Amadeo Linke mit Gersbach Landschaftsarchitektur für sich entschieden. Die vier- bis fünfstöckigen Einzelhäuser, die je nach Standort leicht unterschiedliche Formen aufweisen, schaffen über Verbindungsebenen vielfältige Räume für Begegnung. Die Wohnbauten fügen sich gut in die Umgebung ein, vermitteln zwischen alt und neu und entwickeln im Quartier bestehende Gebäudetypen geschickt weiter.
Das Maag-Areal Plus nordwestlich des Zentrums von Zürich gehört zu den größten Entwicklungsgebieten der Stadt. Seit 2001 wird das...
Die Stiftung PWG konnte 2021 von der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG SSR) im Quartier Leutschenbach eine voll vermietete Gewerbeliegenschaft erwerben und will diese zu Wohnraum für ca. 200 Personen umnutzen. Im Erdgeschoss soll es unter anderem Gewerbeflächen geben, die dem Quartier dienen. Bis zum Umbau mietet die Voreigentümerin als heutige Nutzerin das ganze Gebäude. Das Gebäude aus dem Jahr 1962 verfügt über eine sehr gute Bausubstanz und wurde ausgezeichnet unterhalten, was die Umnutzung erleichtert. Die Stiftung PWG sucht über einen anonymen, einstufigen Projektwettbewerb im selektiven Verfahren ein Generalplanerteam sowie ein bezüglich Nutzen, Ökonomie und Ökologie optimales Projekt für preisgünstige Wohnungen und Gewerberäume. Zum Projektwettbewerb, der voraussichtlich von Juni bis September 2022 dauern soll, werden 12 bis 18 Teams zugelassen. Simap-ID: 234951 Wo derzeit die Schweizer Fernseh- und Radiosendungen geplant werden, sollen in zwei Jahren gemeinschaftliche Wohnformen das Quartier beleben. Das Team um Studio Trachsler Hoffmann gewinnt den Projektwettbewerb für eine Umnutzung an der Schärenmoostrasse 115, 117 in Zürich. Das Siegerprojekt «Ménage à trois» erfüllt den Wunsch der Jury, mit dem Umbau vielseitige Begegnungen im und um das Haus zu ermöglichen, mit einer sanften Aneignung und Adaption des Bestands. Dem Beitrag sei es vorbildlich gelungen, die Anforderungen an preisgünstiges Wohnen zu übersetzen und ein räumlich vielfältiges Angebot zu generieren. Weiter seien die Grundrisse gut geschnitten und proportioniert und eigneten sich, entsprechend dem Stiftungszweck der PWG, auch für eine hohe Belegung. (Text: Redaktion espazium.ch)
Andreas Fuhrimann Gabrielle Hächler Architekten entwerfen Haus Alder – bedingt durch baurechtliche Vorgaben – als extravagantes Gebäudevolumen.