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"I realized I wasn't the only one discovering that it's OK to be an introvert."
Klappentext: Als Emily mitten in der Nacht Besuch von einer sprechenden Ratte erhält, bleibt ihr kaum Zeit, sich darüber zu wundern. Plötzlich ist die junge Waise dem Geheimnis ihrer Herkunft auf der Spur, sie lernt den mürrischen Alchemisten Wittgenstein kennen und hat alle Hände voll zu tun, Wittgenstein, sich und ihre kleine Schwester vor Wölfen und anderen gefährlichen Wesen zu retten. Denn in London, der Stadt der Nebel, ist nichts, wie es scheint … Rezension Die zwölfjährige Emily Laing lebt in einem Londoner Waisenhaus, welches sich Charles Dickens nicht in seinen schlimmsten Albträumen ausgemalt hätte. Das Leben hier steht unter der Fuchtel des bösartigen Reverends Dombey. Der wahre Schrecken erscheint jedoch in Gestalt der Madame Snowhitepink, die immer wieder Waisenkinder mit sich nimmt und völlig verstört oder gar nicht wieder zurückbringt. Als Emily eines Tages von einer sprechenden Ratte dazu aufgefordert wird, auf ein anderes Waisenmädchen aufzupassen, und dann auch noch beobachtet, wie ein Werwolf eben jedes Kind mitten in der Nacht entführt, tut Emily den ersten Schritt in die Uralte Metropole, den sie nicht mehr rückgängig machen kann. Von nun an entwickelt sich die rasante Geschichte um das junge Waisenmädchen, ihre Freundin, Aurora Fitzrovia und ihre Mitstreiter Mortimer Wittgenstein, […]