Wenn T-Shirts ergraut oder ausgeblichen sind, dann versuch’s doch mal mit Solarfärben! Mit den richtigen Pflanzen, einem Gurkenglas und der Sonne gelingt das Färben mühelos.
Kocht ihr von einer Avocado die Schale mit Wasser auf, verfärbt sich der Sud rötlich braun. Damit könnt ihr helle Stoffe färben.
Textilien färben auf natürliche Weise klingt wie eine durchaus komplizierte Tätigkeit. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie das kinderleicht machen!
Ich zeige dir eine deutsche Anleitung für Eco Print inkl. einer Schritt für Schritt Anleitung und einer Liste mit Färberpflanzen.
Before macro photography showed us tiny things in great detail, Ernst Heinrich Haeckel (16 February 1834 – 9 August 1919) drew life seen through his microscope. The German scientist’s lush drawings, watercolors, and sketches of lifeforms “from the highest mountaintops to the deepest ocean” were published in 59 scientific illustrations between 1860 and 1862. Many of … Continue reading "Gorgeous Prints Of Ernst Haeckel’s Illustrations of Nature"
I’ve been desperately craving color in my life lately. It’s must be due to my excited anticipation of summer and my intense desire to travel to India. For those reasons, I was immediately drawn to Dutch-Egyptian…
Dyeing with a natural Cochineal dye prior to eco printing to create the most amazing colours imaginable! Complete tutorial with pictures!
Pflanzenfärben: In diesem Post erkläre ich euch die Grundlagen des Pflanzenfärbens und wie ihr selbst einfach und kostengünstig damit beginnen könnt.
Nach meinen Ecoprint-Versuchen auf Bouretteseide und ersten Fehlschlägen auf Baumwolle habe ich fleißig weiter experimentiert und mir Informationen beschafft. Unter anderem habe ich mir das Buch Na…
Junifärbungen . . . bzw. bestimmt die Natur, wie das Farbspektrum aussieht. Alle Färbungen wurden mit frisch geernteten Pflanzenteilen gefärbt. Ich habe nun meine letzten zweijährigen Waidpflanzen abgeerntet und damit noch mal 3 Nudetöne auf 3 verschiedene Garne gezaubert. Die Königskerzen im Gemüsebeet fallen nach und nach der Färbelust zum Opfer (außerdem brauche ich den Platz um buntstieligen Mangold zu säen) und liefern Gelb. Die Rosenblätter überzeugen mich mit grünlichen Sandtönen (Géraldine besteht auf das Grün ;-) ). Rose und Waid auf Filisilk
Textilien färben auf natürliche Weise klingt wie eine durchaus komplizierte Tätigkeit. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie das kinderleicht machen!
Biologen Ernst Haeckel udgav i årene 1899-1904 100 litografiske tryk med afbildinger af naturens særligt kunstneriske former.
Auch in den letzten Tagen entstanden ist diese Färbung mit Ligusterbeeren. Ich war zunächst sehr enttäuscht, denn der erste Farbzug lieferte ein ganz zartes Beige. Ich hatte zunächst den Verdacht, die Beize sei erschöpft. Das war ein Irrtum. Die Beeren brauchen einfach viel Zeit, um vor sich hin zu köcheln. Der nächste Farbzug wurde sofort Blau. Den ersten Farbzug habe ich später überfärbt, wobei ein leicht türkises Blaugrau entstand. Sehr schöne Farbtöne. Ich habe in 4 Zügen mit 100 g Beeren 400 g Wolle gefärbt. Gebeizt habe ich mit Tonerdkaltbeize. Mit mehr Beeren wird der Blauton bestimmt noch intensiver. Im diesem Jahr werde ich also eifrig sammeln. Diese Beeren waren ein Geschenk von Géraldine. Danke!!! Unten leuchtet die Apfelbaumrindenfärbung neben dem Himmelblau-Grau der Ligusterbeerenfärbung. @ Bine, Sprotte und alle Interessierten: Lest euch mal den kurzen Dialog zwischen Eberhard und mir durch. Da ich nicht wußte, ob die Beeren Frost abbekommen habe, habe ich sie ein paar Tage in der Tiefkühltruhe deponiert. Mit 200% getrockneter Beeren wollte ich feines Merino-Lace-Garn im ersten Farbzug färben. Ich habe dieses Garn bestimmt 4 mal für eine halbe Stunde zum Sieden gebracht, ohne dass sich an der blass beigen Farbe etwas änderte. Zwischendurch hatte ich es auch über Nacht auskühlen lassen. Da aber zumindest das Abbindegarn (Sockenwolle) sich deutlich dunkel gefärbt hatte, habe ich einen Strang Sockenwolle (ganz rechts) eingelegt. Der wurde dann tatsächlich grau und beim Trocknen blau. Der nächste Farbzug, weiches fluffiges Merinogarn, färbte sich sofort blau (2. Strang von rechts). Daraufhin habe ich das beige Lace-Garn überfärbt (3. und 4. Strang von links). Ganz links ein Schurwoll-Bambus-Mohair-Gemisch, das nicht mehr so viel Farbe annahm, mir aber trotzdem gut gefällt. Die Stränge werde ich behalten und schauen, ob sie oder das daraus Gestrickte deutlich an Farbe verlieren. Vielleicht schneide ich ja dann auch ein paar Fädchen ab, die ich in einen dunklen Umschlag stecke zum späteren Vergleichen. Ich gehöre nicht zu den Färbern, die systematisch alles aufschreiben und archivieren, obwohl ich das sehr bewundere.
Alte Drucktechniken sind eine faszinierende Sache und erfordern eigentlich eine hohe handwerkliche Kunst sowie besondere Gerätschaften. Wenn man mit einfachen Mitteln und weitgehend alltäglichen Ha…
Textilien färben auf natürliche Weise klingt wie eine durchaus komplizierte Tätigkeit. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie das kinderleicht machen!
Natural dye technique - How to dye fabric using only dried flowers petals and natural ingredients
Tolle Inspiration: Färben mit Avocado ✓ Ausgewählte Rezepte ➤ Makerist
1. Marseille’s Transporter Bridge (and Restaurant) inaugurated in 1905 and destroyed in 1944 Demolished by the Nazi army in an attempt to block the port during the liberation of the city. At the top of the bridge there was a luxury restaurant while at the water’s edge a mobile platform suspended by cables connected the…
DIY Sonnendruck: ganz einfach mit der Kraft der Sonne tolle Muster auf Stoff und Papier zaubern! Komplette Anleitung auf Smillas Wohngefühl
Camille Pissarros klassisches Gemälde mit dem Titel „Stillleben mit Äpfeln und Krug“, erhältlich als hochauflösender Giclée-Druck in verschiedenen maßgeschneiderten Größen.
Liebe Freunde der bunten Wollfarben, heute darf ich Caro vom Blog Caro die Bastelhexx hier begrüßen! Sie ist so lieb und teilt mit mir und euch ihren Erfahrungsschatz im Wollefärben. <3 Hiermit …
Als ich das erste Mal davon gehört habe, dass man Stoffe ganz einfach mit natürlichen…
Wolle Natur Farben Naturfarben
Färberpflanzen sind viel häufiger, als du vielleicht glaubst! Tipps zum Sammeln + drei Pflanzen, die du im Sommer bestimmt finden kannst.
Falls ihr direkt zum eigentlichen Färbeergebnis und -experiment springen wollt, dann klickt einfach hier. Falls ihr wissen möchtet, was mich dazu inspiriert hat und zwei andere tolle Blogs kennenle…
Mit den Gästebeitrag über essbaren Blumen hat es angefangen und ein weiteres gemeinsames Interesse von Pascale und mir stellen wir dir heute vor: Pflanzenfarbe selber herstellen und sie ausprobieren. Im Frühjahr haben wir das Thema ziemlich bald nach unseren ersten mails über essbare Blüten diskutiert. Das Schicksal oder unsere Terminplaner meinten es gut mit uns und wir fanden einen Termin am Ende der Schulferien diesen August. Bis dahin haben wir beide dann Fachliteratur gewälzt. Letzten Donnerstag war es endlich an der Zeit für den Farben-Workshop. Unsere beiden Kinder (9+11 jährig) waren auch mit dabei. Das Abenteuer konnte beginnen... Fotografiert hat in unserem provisorischen “Chaos”-Labor Carmen vom Blog ein Schweizer Garten: "Danke vielmals für die tollen Fotos liebe Carmen und dass Du es in unserem provisorischen Labor ausgehalten hast." Der Workshop hat bei Pascale im Garten stattgefunden. Bei ihr wachsen viele der Färberpflanzen und wir hatten auch genügend Platz um uns auszubreiten. Auf der Terrasse durfte alles vor sich hin tropfen und Farbspritzer im Rasen waren auch nicht schlimm*. *Gerade erholt sich der Rasen wieder von zwei verbrannten Stellen, die wir aus Versehen mit den heissen Pfannen rein gebrannt haben. Vorbereitung: - Recherche im Internet und auf pinterest (Natalie): shibori und dipdye - Fachliteratur : Pflanzenfarben Werkstatt und Entdecke die Farben der Natur von Helena Arendt (auf beiden Blogs besprochen); Werkstatt Naturfarben und Lehm von Heinz Knierriemen und Martin Krampfer (bei Gartenkaut) Material: Pflanzen aus dem Garten oder Pigmente aus der Apotheke. Tipp: Schau mal an Ostern bei den Grossverteilern oder in der Drogerie nach, da wird auch immer spezielles Färbepflanzenmaterial verkauft. Textilien und Aquarellpapier Was es braucht: - eine grosszügige Arbeitsfläche - Kochplatten, alte Pfannen und Gläser mit Verschluss für die Säfte - einen Wäscheständer für die Textilien und die angetrockneten Aquarelle Auswahl der Pflanzen: - Baumnuss Schalen (grün) >Braun - Apfelrinde >Grün - Rudbeckia (Gelb-Schwarz)>Grün - Zwiebel (rot) Grün - Rotkraut>Violett bis Blau - Aronia (Apfelbeeren)>Altrosa - Frauenmantel> Hellgrün - Randen> Magenta - Indigo-Pulver> intensives Blau (Ist ein Thema für sich und ohne die dritte Zutat, sowie korrekt gekocht, gibt es nur ein verwaschenes Jeansblau...) - Krapp-Pulver > rostrot - (das Krapppulver wird im heissen Wasser aufgelöst) Spannend, dass die gewonnene Farbe nicht immer der Pflanzenfarbe entspricht! Wie es geht: Die Blätter oder Blüten können direkt mit Wasser gekocht werden 15-60 min je nach Kraut. Die Rinden müssen kleingeschnitten werden. Randen und Rotkohl werden gehackt, gemixt und durch ein Stofftuch gedrückt. Die Flaschen mit den fertigen Farbauszügen unbedingt sofort anschreiben und am Besten die Frucht oder das Blatt dazu legen. Nach Verwendung im Kühlschrank aufbewahren. Die Säfte halten sich da einige Tage. (Bild oben und unten: Apfelbaumrinde) Textilien, die man mit Pflanzenfarbe behandelt, sollten vorher gebeizt werden (1h in Salzwasser kochen, Verhältnis 1:16). Die Stoffe dann einige Stunden im Farb-Sud liegen lassen, damit sie die Farbe optimal aufnehmen können. Zuverlässig und schnell (1h) sind Zwiebeln und Baumnusshüllen(grüne Schale aussen). Rotkraut (unten im Bild) und Randen waschen sich leicht wieder raus und die Farben kippen leicht von Violett ins Blau... Angewandte Techniken: - shibori (abbinden, japanische Technik): kreisförmig geknüpft mit Gummibändern und Glasmurmeln* in der Mitte oder Kabelbinder mit zufälliger Faltung - dip dye (teilweise eintauchen) *Tipp von Dana Craft Die Tücher sind im Nuss-Sud (kalt). Aquarell Aquarellmalen geht direkt mit den Farbauszügen. Einfach mit dem Pinsel rein und los geht's. Mit weisser Ölkreide und dann die gewonnene Farben grosszügig darüber aquarellieren. So entsteht eine Negativform. Fazit von unserem ersten Pflanzenfarben-Workshop: Die Farben herstellen aus Pflanzen von und im Garten ist unkompliziert und das Aquarellieren damit macht Spass. Für das Färben der Textilien braucht es nochmals eine gründliche Recherche zum Fixieren der Farben. Die Farben wechseln während des Trocknungsvorgangs ihre Intensität. Violett (Rotkraut und Randen) ist sehr instabil. Tipp mit Kindern: Mein Sohn ist 9 und Pascale’s Tochter 11 Jahre alt. Wir wollten sie dabei haben, damit sie sehen wie man mit relativ einfachen Mitteln selbst Farbe herstellen kann. Ob und wie viel sie sich beteiligen wollten, haben wir ihnen überlassen. Selber probieren, mithelfen, nur zu schauen oder was eigenes werkeln. - Wichtig: Klare Sicherheitshinweise geben (mit Messer schnitzen, Wasser kochen). - Mit den Farben malen können Kinder sobald sie einen Pinsel halten können, Kleidung entsprechend auswählen. - Farben herstellen (kochen) kannst Du mit Kindern ab der 3.Klasse unter Aufsicht. Wie geht es weiter mit den Pflanzenfarben? Pascale und ihre Tochter machen Tinte aus den Farbsuden. Sie haben bereits erste erfolgreiche Schreibversuche gestartet. Ein Beitrag darüber folgt auf Pascale's Blog Gartenkraut. Ich werde die Textilien weiterverarbeiten und nach besseren Fixierungsmöglichkeiten als nur mit Essig suchen. Die Ergebnisse bald hier auf dem Blog. Habe auch schon eine Idee für eine Bastelanleitung… Ein herzliches Dankeschön an Carmen (einschweizerGarten) für’s Dabeisein und die schönen Bilder! Vielen Dank für Dein Interesse, falls Du Fragen zum Thema hast. Mail uns doch einfach. Grüess Natalie und Pascale - Gästebeitrag von Pascale mit Essbaren Blumen - Bericht über Pascal's Gartenkraut-Garten bei Carmen Bildnachweis: © Carmen Sigrist-Scherrer, Pascale Treichler (Farbblatt), Natalie Kramer (Aquarelle) 2014 Ich würde mich freuen, wenn du mir einen Kommentar schreibst und demnächst wieder bei mir reinschaust! Du kannst meinen Blog auch gerne auf deine Leseliste setzen oder per e-mail (oben rechts) abonnieren.
ein anderes Färbeverfahren mit Waidblättern kommt ohne den Einsatz von Chemikalien und Hitze aus … auch hier geht es um die Blätter von zweijährigem Waid, die ich in diesem Fall mit Wasser üb…
Mit den Gästebeitrag über essbaren Blumen hat es angefangen und ein weiteres gemeinsames Interesse von Pascale und mir stellen wir dir heute vor: Pflanzenfarbe selber herstellen und sie ausprobieren. Im Frühjahr haben wir das Thema ziemlich bald nach unseren ersten mails über essbare Blüten diskutiert. Das Schicksal oder unsere Terminplaner meinten es gut mit uns und wir fanden einen Termin am Ende der Schulferien diesen August. Bis dahin haben wir beide dann Fachliteratur gewälzt. Letzten Donnerstag war es endlich an der Zeit für den Farben-Workshop. Unsere beiden Kinder (9+11 jährig) waren auch mit dabei. Das Abenteuer konnte beginnen... Fotografiert hat in unserem provisorischen “Chaos”-Labor Carmen vom Blog ein Schweizer Garten: "Danke vielmals für die tollen Fotos liebe Carmen und dass Du es in unserem provisorischen Labor ausgehalten hast." Der Workshop hat bei Pascale im Garten stattgefunden. Bei ihr wachsen viele der Färberpflanzen und wir hatten auch genügend Platz um uns auszubreiten. Auf der Terrasse durfte alles vor sich hin tropfen und Farbspritzer im Rasen waren auch nicht schlimm*. *Gerade erholt sich der Rasen wieder von zwei verbrannten Stellen, die wir aus Versehen mit den heissen Pfannen rein gebrannt haben. Vorbereitung: - Recherche im Internet und auf pinterest (Natalie): shibori und dipdye - Fachliteratur : Pflanzenfarben Werkstatt und Entdecke die Farben der Natur von Helena Arendt (auf beiden Blogs besprochen); Werkstatt Naturfarben und Lehm von Heinz Knierriemen und Martin Krampfer (bei Gartenkaut) Material: Pflanzen aus dem Garten oder Pigmente aus der Apotheke. Tipp: Schau mal an Ostern bei den Grossverteilern oder in der Drogerie nach, da wird auch immer spezielles Färbepflanzenmaterial verkauft. Textilien und Aquarellpapier Was es braucht: - eine grosszügige Arbeitsfläche - Kochplatten, alte Pfannen und Gläser mit Verschluss für die Säfte - einen Wäscheständer für die Textilien und die angetrockneten Aquarelle Auswahl der Pflanzen: - Baumnuss Schalen (grün) >Braun - Apfelrinde >Grün - Rudbeckia (Gelb-Schwarz)>Grün - Zwiebel (rot) Grün - Rotkraut>Violett bis Blau - Aronia (Apfelbeeren)>Altrosa - Frauenmantel> Hellgrün - Randen> Magenta - Indigo-Pulver> intensives Blau (Ist ein Thema für sich und ohne die dritte Zutat, sowie korrekt gekocht, gibt es nur ein verwaschenes Jeansblau...) - Krapp-Pulver > rostrot - (das Krapppulver wird im heissen Wasser aufgelöst) Spannend, dass die gewonnene Farbe nicht immer der Pflanzenfarbe entspricht! Wie es geht: Die Blätter oder Blüten können direkt mit Wasser gekocht werden 15-60 min je nach Kraut. Die Rinden müssen kleingeschnitten werden. Randen und Rotkohl werden gehackt, gemixt und durch ein Stofftuch gedrückt. Die Flaschen mit den fertigen Farbauszügen unbedingt sofort anschreiben und am Besten die Frucht oder das Blatt dazu legen. Nach Verwendung im Kühlschrank aufbewahren. Die Säfte halten sich da einige Tage. (Bild oben und unten: Apfelbaumrinde) Textilien, die man mit Pflanzenfarbe behandelt, sollten vorher gebeizt werden (1h in Salzwasser kochen, Verhältnis 1:16). Die Stoffe dann einige Stunden im Farb-Sud liegen lassen, damit sie die Farbe optimal aufnehmen können. Zuverlässig und schnell (1h) sind Zwiebeln und Baumnusshüllen(grüne Schale aussen). Rotkraut (unten im Bild) und Randen waschen sich leicht wieder raus und die Farben kippen leicht von Violett ins Blau... Angewandte Techniken: - shibori (abbinden, japanische Technik): kreisförmig geknüpft mit Gummibändern und Glasmurmeln* in der Mitte oder Kabelbinder mit zufälliger Faltung - dip dye (teilweise eintauchen) *Tipp von Dana Craft Die Tücher sind im Nuss-Sud (kalt). Aquarell Aquarellmalen geht direkt mit den Farbauszügen. Einfach mit dem Pinsel rein und los geht's. Mit weisser Ölkreide und dann die gewonnene Farben grosszügig darüber aquarellieren. So entsteht eine Negativform. Fazit von unserem ersten Pflanzenfarben-Workshop: Die Farben herstellen aus Pflanzen von und im Garten ist unkompliziert und das Aquarellieren damit macht Spass. Für das Färben der Textilien braucht es nochmals eine gründliche Recherche zum Fixieren der Farben. Die Farben wechseln während des Trocknungsvorgangs ihre Intensität. Violett (Rotkraut und Randen) ist sehr instabil. Tipp mit Kindern: Mein Sohn ist 9 und Pascale’s Tochter 11 Jahre alt. Wir wollten sie dabei haben, damit sie sehen wie man mit relativ einfachen Mitteln selbst Farbe herstellen kann. Ob und wie viel sie sich beteiligen wollten, haben wir ihnen überlassen. Selber probieren, mithelfen, nur zu schauen oder was eigenes werkeln. - Wichtig: Klare Sicherheitshinweise geben (mit Messer schnitzen, Wasser kochen). - Mit den Farben malen können Kinder sobald sie einen Pinsel halten können, Kleidung entsprechend auswählen. - Farben herstellen (kochen) kannst Du mit Kindern ab der 3.Klasse unter Aufsicht. Wie geht es weiter mit den Pflanzenfarben? Pascale und ihre Tochter machen Tinte aus den Farbsuden. Sie haben bereits erste erfolgreiche Schreibversuche gestartet. Ein Beitrag darüber folgt auf Pascale's Blog Gartenkraut. Ich werde die Textilien weiterverarbeiten und nach besseren Fixierungsmöglichkeiten als nur mit Essig suchen. Die Ergebnisse bald hier auf dem Blog. Habe auch schon eine Idee für eine Bastelanleitung… Ein herzliches Dankeschön an Carmen (einschweizerGarten) für’s Dabeisein und die schönen Bilder! Vielen Dank für Dein Interesse, falls Du Fragen zum Thema hast. Mail uns doch einfach. Grüess Natalie und Pascale - Gästebeitrag von Pascale mit Essbaren Blumen - Bericht über Pascal's Gartenkraut-Garten bei Carmen Bildnachweis: © Carmen Sigrist-Scherrer, Pascale Treichler (Farbblatt), Natalie Kramer (Aquarelle) 2014 Ich würde mich freuen, wenn du mir einen Kommentar schreibst und demnächst wieder bei mir reinschaust! Du kannst meinen Blog auch gerne auf deine Leseliste setzen oder per e-mail (oben rechts) abonnieren.
Manchmal ist es doch gut wenn Mann nicht auf Frau hört und einen kostenpflichtigen Parkplatz anzielt. Da schau ich nichts ahnend beim Aussteigen auf die Stauden vorm Auto und was seh ich da? Mahonien (Berberizengewächs) in rauhen Mengen! *kreisch* Zuhause noch zur Sicherheit nachgeschaut ob ich mich nicht täusche und dann am Sonntagmorgen früh mit Tüten bewaffnet zur Ernte hin. War etwas eigen, der Parkplatz ist beim Bahnhof wo reger Betrieg war. Aber welche schöne Überraschung, kein Mensch hat negativ reagiert. Ganz im Gegenteil, diejenigen die mich ansprachen fanden es toll und waren sehr interessiert an meinen Erklärungen zur Pflanze und deren Verwendung. Zuhause hab ich dann die Beerchen von den Ästchen abgestreift und in meinen Färbetopf rein. Wasser dazu, etwas gemixt und die Pampe abgesiebt in Strümpfe verpackt. Mit diesen Färbebeuteln zusammen durften dann die Wollstrangen drin simmern. Ich hab drei Züge gemacht. Den ersten (die beiden Strangen links) mit ungebeizter Wolle. Den zweiten (mitte) und dritten (rechts) mit gebeizter Wolle. Ein richtiges Färberezept hab ich leider nicht gefunden, hab mich aber an die Angaben von Eberhard Pinz im Färberpflanzenbuch gehalten. Ich bin begeistert vom Farbreigen, auch wenns nicht dem entspricht was im Buch steht. Aber ich bin mich ja mittlerweile gewohnt dass bei meinen natürlichen Färbereien meist was völlig anderes rauskommt.
Ostern steht vor der Tür! Wer Eier nicht mit künstlichen Farben färben will, kann aus Zwiebeln, Blüten und Rotkohl selber bunte Pflanzenfarben machen.
Frisch vom Baum gewehte Blutpflaumenblätter färben grün - ganz ohne Weiterentwickeln mit Eisenessig. Und das nach meiner Erfahrung sehr ergiebig. Die Stränge ganz oben sind in original weniger blass, aber schon sehr zart gefärbt - Die Tonerdkaltbeize war verbraucht (ich hatte aber auch kiloweise Wolle darin gebeizt). Trotzdem ist dieses silbrige Grün eine sehr schöne Farbe und eine frische Beize wird heute abend angesetzt.
Learn the basic techniques use to make your own beautiful eco-prints. Follow along to see how to print on paper and turn your art into inexpensive decor.
Habe hier mal die ganz einfache Variante der Färbung mit Indigo probiert. Man braucht vorher keine aufwendige Küpe anzusetzen, kein ekliges...
Mit den Gästebeitrag über essbaren Blumen hat es angefangen und ein weiteres gemeinsames Interesse von Pascale und mir stellen wir dir heute vor: Pflanzenfarbe selber herstellen und sie ausprobieren. Im Frühjahr haben wir das Thema ziemlich bald nach unseren ersten mails über essbare Blüten diskutiert. Das Schicksal oder unsere Terminplaner meinten es gut mit uns und wir fanden einen Termin am Ende der Schulferien diesen August. Bis dahin haben wir beide dann Fachliteratur gewälzt. Letzten Donnerstag war es endlich an der Zeit für den Farben-Workshop. Unsere beiden Kinder (9+11 jährig) waren auch mit dabei. Das Abenteuer konnte beginnen... Fotografiert hat in unserem provisorischen “Chaos”-Labor Carmen vom Blog ein Schweizer Garten: "Danke vielmals für die tollen Fotos liebe Carmen und dass Du es in unserem provisorischen Labor ausgehalten hast." Der Workshop hat bei Pascale im Garten stattgefunden. Bei ihr wachsen viele der Färberpflanzen und wir hatten auch genügend Platz um uns auszubreiten. Auf der Terrasse durfte alles vor sich hin tropfen und Farbspritzer im Rasen waren auch nicht schlimm*. *Gerade erholt sich der Rasen wieder von zwei verbrannten Stellen, die wir aus Versehen mit den heissen Pfannen rein gebrannt haben. Vorbereitung: - Recherche im Internet und auf pinterest (Natalie): shibori und dipdye - Fachliteratur : Pflanzenfarben Werkstatt und Entdecke die Farben der Natur von Helena Arendt (auf beiden Blogs besprochen); Werkstatt Naturfarben und Lehm von Heinz Knierriemen und Martin Krampfer (bei Gartenkaut) Material: Pflanzen aus dem Garten oder Pigmente aus der Apotheke. Tipp: Schau mal an Ostern bei den Grossverteilern oder in der Drogerie nach, da wird auch immer spezielles Färbepflanzenmaterial verkauft. Textilien und Aquarellpapier Was es braucht: - eine grosszügige Arbeitsfläche - Kochplatten, alte Pfannen und Gläser mit Verschluss für die Säfte - einen Wäscheständer für die Textilien und die angetrockneten Aquarelle Auswahl der Pflanzen: - Baumnuss Schalen (grün) >Braun - Apfelrinde >Grün - Rudbeckia (Gelb-Schwarz)>Grün - Zwiebel (rot) Grün - Rotkraut>Violett bis Blau - Aronia (Apfelbeeren)>Altrosa - Frauenmantel> Hellgrün - Randen> Magenta - Indigo-Pulver> intensives Blau (Ist ein Thema für sich und ohne die dritte Zutat, sowie korrekt gekocht, gibt es nur ein verwaschenes Jeansblau...) - Krapp-Pulver > rostrot - (das Krapppulver wird im heissen Wasser aufgelöst) Spannend, dass die gewonnene Farbe nicht immer der Pflanzenfarbe entspricht! Wie es geht: Die Blätter oder Blüten können direkt mit Wasser gekocht werden 15-60 min je nach Kraut. Die Rinden müssen kleingeschnitten werden. Randen und Rotkohl werden gehackt, gemixt und durch ein Stofftuch gedrückt. Die Flaschen mit den fertigen Farbauszügen unbedingt sofort anschreiben und am Besten die Frucht oder das Blatt dazu legen. Nach Verwendung im Kühlschrank aufbewahren. Die Säfte halten sich da einige Tage. (Bild oben und unten: Apfelbaumrinde) Textilien, die man mit Pflanzenfarbe behandelt, sollten vorher gebeizt werden (1h in Salzwasser kochen, Verhältnis 1:16). Die Stoffe dann einige Stunden im Farb-Sud liegen lassen, damit sie die Farbe optimal aufnehmen können. Zuverlässig und schnell (1h) sind Zwiebeln und Baumnusshüllen(grüne Schale aussen). Rotkraut (unten im Bild) und Randen waschen sich leicht wieder raus und die Farben kippen leicht von Violett ins Blau... Angewandte Techniken: - shibori (abbinden, japanische Technik): kreisförmig geknüpft mit Gummibändern und Glasmurmeln* in der Mitte oder Kabelbinder mit zufälliger Faltung - dip dye (teilweise eintauchen) *Tipp von Dana Craft Die Tücher sind im Nuss-Sud (kalt). Aquarell Aquarellmalen geht direkt mit den Farbauszügen. Einfach mit dem Pinsel rein und los geht's. Mit weisser Ölkreide und dann die gewonnene Farben grosszügig darüber aquarellieren. So entsteht eine Negativform. Fazit von unserem ersten Pflanzenfarben-Workshop: Die Farben herstellen aus Pflanzen von und im Garten ist unkompliziert und das Aquarellieren damit macht Spass. Für das Färben der Textilien braucht es nochmals eine gründliche Recherche zum Fixieren der Farben. Die Farben wechseln während des Trocknungsvorgangs ihre Intensität. Violett (Rotkraut und Randen) ist sehr instabil. Tipp mit Kindern: Mein Sohn ist 9 und Pascale’s Tochter 11 Jahre alt. Wir wollten sie dabei haben, damit sie sehen wie man mit relativ einfachen Mitteln selbst Farbe herstellen kann. Ob und wie viel sie sich beteiligen wollten, haben wir ihnen überlassen. Selber probieren, mithelfen, nur zu schauen oder was eigenes werkeln. - Wichtig: Klare Sicherheitshinweise geben (mit Messer schnitzen, Wasser kochen). - Mit den Farben malen können Kinder sobald sie einen Pinsel halten können, Kleidung entsprechend auswählen. - Farben herstellen (kochen) kannst Du mit Kindern ab der 3.Klasse unter Aufsicht. Wie geht es weiter mit den Pflanzenfarben? Pascale und ihre Tochter machen Tinte aus den Farbsuden. Sie haben bereits erste erfolgreiche Schreibversuche gestartet. Ein Beitrag darüber folgt auf Pascale's Blog Gartenkraut. Ich werde die Textilien weiterverarbeiten und nach besseren Fixierungsmöglichkeiten als nur mit Essig suchen. Die Ergebnisse bald hier auf dem Blog. Habe auch schon eine Idee für eine Bastelanleitung… Ein herzliches Dankeschön an Carmen (einschweizerGarten) für’s Dabeisein und die schönen Bilder! Vielen Dank für Dein Interesse, falls Du Fragen zum Thema hast. Mail uns doch einfach. Grüess Natalie und Pascale - Gästebeitrag von Pascale mit Essbaren Blumen - Bericht über Pascal's Gartenkraut-Garten bei Carmen Bildnachweis: © Carmen Sigrist-Scherrer, Pascale Treichler (Farbblatt), Natalie Kramer (Aquarelle) 2014 Ich würde mich freuen, wenn du mir einen Kommentar schreibst und demnächst wieder bei mir reinschaust! Du kannst meinen Blog auch gerne auf deine Leseliste setzen oder per e-mail (oben rechts) abonnieren.
Kreativtag mit Amy und Evi im Garten: Stoff natürlich färben, ganz ohne Chemie mit Beeren und Früchten. Eine Anleitung plus Buchvorstellung.
Im Laufe der letzten Jahre, ich färbe seit über 1986 mit Naturfarben, färbte ich mit so einigen Pflanzenfarben, die ich erst die letzten Jahre anfing zu fotografieren. Meine Wolle ist mulesingfrei, in erster Linie verarbeite ich regionale und einheimische Wolle. Mit manchen Pflanzenfarben färbte ich immer wieder, da sie meine Lieblingsfarben ergeben, so z.B. mit Krapp, Krappüberfärbungen von Apfelrindengelb, mit Zwiebelschalen, Indigo, Robinienholzspäne und Walnussschalen, darüber hinaus experimentiere ich auch viel und probiere Neues aus. Zur Kaltbeize, die ich verwende hatte ich hier mal einen Beitrag verfasst. An den Ergebnissen lasse ich euch hier teilhaben. Meine neuen Kurstermine für den Kurs " Färben mit Pflanzenfarben tut der Seele gut" gebe ich hier auf dem Blog immer rechtzeitig bekannt. In meinen Färbekursen war es mir wichtig, mit Naturstoffen zu arbeiten, achtsam Pflanzen zu sammeln, daher verwendete ich keine aggressiven Stoffe, wie Chrombeize, Zinnchlorid etc. Bisherige dokumentierte Kurse: Färben mit Pflanzenfarben auf Wolle und Seide: 2013 Basiskurs: Draussen und bei herrlichstem Augustwetter mit noch unrenovierten Färbeküche 2017 Basiskurs: Draussen bei Nieselregen Mitte August und mit renovierter Färbeküche Farbe ist eine Macht, die .......direkt auf die Seele wirkt. ( Wassily Kandinsky) Eine Auswahl meiner Färbungen Ackerschachtelhalm Ackerschachtelhalm (Solarfärbung) Alkanna Alkanna Solarfärbung 2. Zug II Apfelbaumrinde Apfelbaumrinde (Eisfärbung) Apfelbaumrinde (Anleitung) Birkenblätter Blauholz Bluthaselblätter Brennesseln Solarfärbung IV Chrysanthemen Cochenille Cochenille und Blauholz Solarfärbung I Cochenille und Indigo Dahlienblüten (Solarfärbung) Efeublätter Färberkamille Färberknöterich Färbewau Fliederblüten Frauenmantel Gewürzstrauchblüten Goldrute Goldrute 2017 Henna Holunderblüten Indigo 1 Indigo ( 4 Küpen) Indigo- Stufenfärbungen - Überfärbungen 1 Indigo Stufenfärbung - Überfärbungen 2 ( Wintervorrat 2013) Indigo auf Coburger Fuchsschafwolle Mit Indigo schwarz gefärbt Indigo und Indigoüberfärbungen Marathon Baumwolle und Wolle mit Johanniskraut gefärbt Krapp - Färberkrapp Krapp - Färberkrapp - überfärbt Krapp- Färberkrapp und Sandelholz ( Solarfärbung) Krapp- Färberkrapp mit Cochenille und Zwiebelschalen ( Solarfärbung) Karottenkraut Ligusterbeeren Ligusterbeeren Farbprobe Ligusterbeeren auf Eco Print Maiglöckchenblätter Margeriten Mistel Maulbeerblätter Maulbeerholz Orleansaat / Annatto Pilzfärbung: 1. Knotiger Schillerporling, 2. Hautkopf, 3. Blutblättriger Hautkopf, 4. Schwefelkopf, 5. Samtfuß Krempling, 6. Kahler Krempling, 7. Zimtfarbener Weichporling. Reseda Reseda 2017 Robinienholzspäne 1 Robinienholspäne 2 Robinienholz 2017 Rosenblütenblättern Sandelholz und Krapp Solarfärbung IV Schilfblüten Solarfärbung Schilfblüten Schilfblüten 2017 Schilfblüten 2019 Schillerporling ( Baumpilz) Schöllkraut 2019 Solarfärbungen 2015 ( Maulbeerholz, Rosenblütenblätter, Robinienholzspäne, Rote Zwiebelschalen, Blauholz, Apfelbaumrinde, Krapp, Ackerschachtelhalm, Henna, Färbekamille) Solarfärbung 2017 Stockrosenblüten schwarz Sumpfdotterblume Tagetesblüten Waid Teil I ( Samen und Literatur) Waid II ( Pflanzen aus Samen) Waid III ( Färben) Walnussblätter Walnussschalen I ( 2011) Walnussschalen II ( 2012- Anleitung) Walnusschalen grün 2016 Walnussschalen grün 2017( Gotland- Guteschaf) Walnussschalen grün im Jahrhundertsommer 2018 Walnussschalen grün 2019 Wiesenkerbel 2013 Wiesenkerbel 2020 Zwiebelschalen braun Zwiebelschalen rot 2017 Zwiebelschalen rot Zwiebelschalen braun Solarfärbung auf Baumwolle und Leinen V Zwiebelschalen braun Solarfärbung auf Baumwolle und Leinen V : Ergebnis Zwiebelschalen Cochenille und Krapp Solarfärbung III Zwiebelschalen, Cochenille und Krapp Solarfärbung III - Ergebnis - Färbemarathon I - 2017 mit: Indigo, Reseda, Zwiebelschalen, Schilfblüten, Robinienholz + Goldrute Färbemarathon II - 2017 mit: Indigo, Färberkamille, Zwiebelschalen, Cochenille + Robinien-holzspänen Färbmarathon III - 2017 mit Goldrute, Orleansaat, Krapp, Lac, schwarzen Stockrosenblüten + Indigo Leinen, Baumwolle, Hanffaser, Bast, Ramie, Brennessel mit Pflanzenfarben gefärbt Teil 1 ; Teil 2 ; Teil 3 Ich experimentiere auch immer wieder mit vielen Farben und Kombinationen. Im Laufe der Jahre stieg ich dann auch irgendwann auf die für mich einfacher zu handhabende und energiesparendere Kaltbeize um. Man bekommt die Kaltbeize z.B. fertig hier . Als Färbeliteratur verwende ich u.a. folgende Bücher: Dorothea Fischer: Naturfarben auf Wolle und Seide: Färben ohne giftige Zusätze Feddersen Fielder: Farben aus der Natur Erna Bächi- Nussbaumer: So färbt man mit Pflanzen Barbara Bräuer: Textilfärben für Jedermann Eberhardt Prinz: Färberplanzen .Anleitung zum Färben, Verwendung in Kultur und Medizin Ulrike Bogdan: Von Fasern, Farben und Fäden. Schöner Färbeblog: Wilde- Farben Nun soll es ja richtig sonnig werden und ich überlege ob ich die Solarfärungen noch stehen lasse oder ob es zeitlich sowieso nichts mehr bringt, wenn sie schon eine Weile stehen, bei mir ja nun schon 4 Wochen, wie sind da so eure Erfahrungen ? Aktualisiert: Januar 2017
… und bald beginnt wieder die Färbesaison. Das erinnert mich daran, dass ich zu meinen Solarfärbeexperimenten vom vergangenen Jahr noch gar keine weitere Farbkarte veröffentlicht habe. Das ho…
Ich zeige dir eine deutsche Anleitung für Eco Print inkl. einer Schritt für Schritt Anleitung und einer Liste mit Färberpflanzen.
Sie möchten aus Wiesenkerbel selbst Farben herstellen? Marmorieren mit Erdpigmenten? Wolle in prächtigen, natürlichen Farben einfärben? Historische Tinte herstellen? Aus nur einem Färbebad acht verschiedene Farben erhalten? Einen wunderschönen Abdruck eines Märzveilchens erzeugen? – Dann wird dieses Buch Ihnen mit Rezepten, praktischen Tipps, Ideen und reich bebilderten Schritt-für-Schritt Anleitungen den Weg weisen. Umweltfreundlich Färben, Malen und Drucken mit Naturfarbstoffen.