Erst haben sie die Wettkampfszene an osteuropäischen Forellenseen aufgemischt, jetzt erobern sie im Eiltempo die Köderboxen der deutschen und dänischen
Wie Sie in einem Forellenteich mit einer Ghost-Montage erfolgreich angeln, erklären wir in diesem Artikel. Ghost-Montage fürs Posenangeln Ghost ist die eng
Gerade an den großen Flüssen wie Elbe, Rhein oder Weser wird das Angeln auf Zander immer beliebter. Köder Nummer eins ist dabei ganz klar der Gummifisch. Gegenüber anderen Kunstködern bietet er einen unschlagbaren Vorteil: Er sinkt trotz Strömung zügig zum Grund und lässt sich dort auch halten. Du kannst ihn also genau dort anbieten, wo die Zander die meiste Zeit des Tages verbringen – direkt in Bodennähe. Gummiköder sind außerdem verhältnismäßig günstig. Abrisse, die sich beim Zanderangeln im Fluss leider nie ganz vermeiden lassen, gehen also nicht allzu sehr ins Geld.
Er ist neben dem Blinker der Klassiker beim Spinnfischen – der Spinner! Und auch wenn er etwas aus der Mode gekommen zu sein scheint, fängt er zuverlässig seine Fische. Es gibt kaum einen Räuber, der sich nicht von dem drehenden, blinkenden Metallblatt verführen ließe. Der Spinner fängt von Forelle über Barsch bis hin zum Hecht alles, was kleine Fischchen jagd. Dabei ist der Spinner ein recht einzigartiger Vertreter in der Familie der Kunstköder. Denn kein anderer Köder sendet durchgehend so starke Druckwellen unter Wasser aus.
Wer Räuber auf großen Wasserflächen sucht, fährt mit Schleppen meist am besten. Das Prinzip ist einfach: Köder rauslassen und rudern – oder im Luxusfall Gas geben am Motor. Der Köder wird also nicht wie beim Spinnfischen durch Einkurbeln der Schnur in Bewegung versetzt, sondern eben hinter dem fahrenden Boot hergezogen. Klingt erst mal simpel, doch es lohnt sich, etwas tiefer in die Materie einzusteigen. Was können wir Hecht, Zander, Barsch oder auch Dorsch überhaupt anbieten? Wovon hängt die Lauftiefe unserer Köder ab? Welche Geschwindigkeit ist zum Schleppen ideal?
Ultraleicht fischen auf Forelle ist schwer im Trend! Oft auch ans Englische angelehnt als Ultralight-Angeln oder kurz UL-Fischen bezeichnet, wird diese
Wer Räuber auf großen Wasserflächen sucht, fährt mit Schleppen meist am besten. Das Prinzip ist einfach: Köder rauslassen und rudern – oder im Luxusfall Gas geben am Motor. Der Köder wird also nicht wie beim Spinnfischen durch Einkurbeln der Schnur in Bewegung versetzt, sondern eben hinter dem fahrenden Boot hergezogen. Klingt erst mal simpel, doch es lohnt sich, etwas tiefer in die Materie einzusteigen. Was können wir Hecht, Zander, Barsch oder auch Dorsch überhaupt anbieten? Wovon hängt die Lauftiefe unserer Köder ab? Welche Geschwindigkeit ist zum Schleppen ideal?
Erst haben sie die Wettkampfszene an osteuropäischen Forellenseen aufgemischt, jetzt erobern sie im Eiltempo die Köderboxen der deutschen und dänischen
Gerade mal knietiefe Buchten, flache Gräben oder Krautfelder, die bis dicht unter die Wasseroberfläche reichen – welche Köder zum Hechtangeln würdest Du jetzt
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Lance mentioned turning wooden bodies on a lathe in my first popper built from scratch thread. I took that as the gauntlet being thrown down. I found...
Wie Sie einen Gummi-Twister effektiv aufpeppen können, lesen Sie in diesem Artikel. Selbst solch fängige Köder wie Twister werden in stark beangelten Ge
Angeln mit Stinger (auch Angsthaken genannt) kann bei Beissflaute die letzte Rettung sein. Darüber hinaus ist der Stinger bei jedem großen Gummiköder Pflicht
It's been a crappy spring for dry fly trout fishing. I've been struggling to find a reliable hatch and rising trout for two months ...
Ich habe die angesagten Drunk Baits aus dem Hause Hecht und Barsch getestet. Was ich von den Gummifischen mit der eigenwilligen Form halte erfährst du hier.
Was ist wohl das Wichtigste beim Fangen von Großhechten? Die richtigen Köder? Einfach nur Glück oder doch jahrelange Erfahrung? Mitnichten! Wenn Du vor hast, richtig große Hechte zu fangen, ist nichts entscheidender als das richtige Gewässer! Klar, es gehen auch in Kleingewässern immer wieder mal kapitale Hechte an den Haken. Aber wenn Du Deine Chance auf einen der ganz großen Räuber deutlich verbessern willst, dann suche Deine Zielfische auch in großen Gewässern mit reichlich Nahrung und perfekten Lebensbedingungen. Keine Idee, wo Du anfangen sollst?
Gerade mal knietiefe Buchten, flache Gräben oder Krautfelder, die bis dicht unter die Wasseroberfläche reichen – welche Köder zum Hechtangeln würdest Du jetzt
Immer mehr Angler nehmen's leicht am Forellensee – ultraleicht! Spoons sind als Köder dabei oft erste Wahl. Die Mini-Blinker lassen sich mit entsprechend
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Nicht ungewöhnlich beim Angeln mit Gummifisch: Ein kurzer, trockener Ruck fährt in die Rute und sofort setzen wir einen harten Anhieb. Doch leider trifft dieser nicht auf den erhofften Widerstand. Beim anschließenden Betrachten des Köders wird klar, warum der Haken nicht fassen konnte. Der Schwanz ist ab! Offensichtlich hat der Räuber nur den Schwanzteller des Köders erwischt. Ärgerlich! Passiert aber gerade beim Angeln auf Zander und Hecht recht häufig. So ein Gummifisch ist halt weich und gerade an der dünnsten Stelle, nämlich der Schwanzwurzel, reißt er schnell mal durch.
Gerade mal knietiefe Buchten, flache Gräben oder Krautfelder, die bis dicht unter die Wasseroberfläche reichen – welche Köder zum Hechtangeln würdest Du jetzt
Erst haben sie die Wettkampfszene an osteuropäischen Forellenseen aufgemischt, jetzt erobern sie im Eiltempo die Köderboxen der deutschen und dänischen
Wer Räuber auf großen Wasserflächen sucht, fährt mit Schleppen meist am besten. Das Prinzip ist einfach: Köder rauslassen und rudern – oder im Luxusfall Gas geben am Motor. Der Köder wird also nicht wie beim Spinnfischen durch Einkurbeln der Schnur in Bewegung versetzt, sondern eben hinter dem fahrenden Boot hergezogen. Klingt erst mal simpel, doch es lohnt sich, etwas tiefer in die Materie einzusteigen. Was können wir Hecht, Zander, Barsch oder auch Dorsch überhaupt anbieten? Wovon hängt die Lauftiefe unserer Köder ab? Welche Geschwindigkeit ist zum Schleppen ideal?
Als Berkley Mitte der 80er Jahre PowerBait Trout Bait auf den Markt brachte, hätte wohl niemand gedacht, dass der schwimmende Teig des US-Unternehmens das
"Alles Gute kommt von oben!": So oder ähnlich dürften Zuchtforellen die tägliche Fütterung mit nahrhaften Pellets erleben. Dieses antrainierte Fressverhalten kannst Du Dir beim Angeln am Forellensee durchaus zunutze machen! Du musst nur dafür sorgen, dass Dein Köder schön langsam absinkt und ins Blickfeld der umherziehenden Forellen gerät. Ich persönlich habe gerade in der kühleren Jahreszeit gute Erfahrungen mit Wurmstückchen an der feinen Posenmontage gemacht – leckere kleine Happen, die in Größe und Farbe sogar starke Ähnlichkeit zu den Forellen-Pellets aufweisen.
Erst haben sie die Wettkampfszene an osteuropäischen Forellenseen aufgemischt, jetzt erobern sie im Eiltempo die Köderboxen der deutschen und dänischen
Ihr kennt das: Da liegt nach spannendem Drill ein absoluter Ausnahmefisch vor Euch im Kescher oder auf der Abhakmatte. Schnell noch das Maßband anlegen, dann
Erst haben sie die Wettkampfszene an osteuropäischen Forellenseen aufgemischt, jetzt erobern sie im Eiltempo die Köderboxen der deutschen und dänischen
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Schon zu Uropas Zeiten wurden Hechte auf Köderfische gefangen. Und das wird auch immer so bleiben. Wobbler hin, Gummifische her – das Original, nämlich ein
Der Sbirolino hat das Forellenangeln revolutioniert. Genauer gesagt: die Bombarde, wie die Weitwurfrakete eigentlich korrekt heißt. Der Begriff Sbirolino hat sich aber im deutschsprachigen Raum irgendwie durchgesetzt und wurde abgeleitet von der Bombarde eines italienischen Herstellers, die Sbirulino hieß. Egal, wir bleiben einfach bei dem gängigen Namen. Der Sbirolino hat einen gewaltigen Vorteil gegenüber anderen Wurfgewichten: Seine Lauftiefe ist unabhängig vom Gesamtgewicht. Selbst ein 30 Gramm wiegender Sbirolino kann schwimmen oder so langsam absinken wie ein kleines Bleischrot.
Gerade mal knietiefe Buchten, flache Gräben oder Krautfelder, die bis dicht unter die Wasseroberfläche reichen – welche Köder zum Hechtangeln würdest Du jetzt
Auf den ersten Blick sieht es aus wie eine ganz einfache Grundmontage mit Seitenarm. Und auf den zweiten Blick? Immer noch! Das Kickback
Welche Montagen beim Angeln im Forellenteich am erfolgreichsten sind, erklären wir in diesem Beitrag. Forellen-Montage für aktive Fische Um die richtige Mont
Erst haben sie die Wettkampfszene an osteuropäischen Forellenseen aufgemischt, jetzt erobern sie im Eiltempo die Köderboxen der deutschen und dänischen
Ohne Angelschnur geht nix! Neben Rute und Rolle gehört die Sehne zur Basisausrüstung. Sie stellt die Verbindung zwischen Fisch und Angler dar. Ihre Aufgabe besteht damit natürlich vor allem darin, zu halten und den Fisch sicher in den Kescher zu bugsieren. Je dicker die Angelschnur, desto höher ihre Tragkraft. Prima, dann nehmen wir doch einfach die stärkste Leine, die der Angelhändler im Regal hat. Dann sind wir immer auf der sicheren Seite – egal, was beißt! Doch so einfach ist es nicht. Denn: Je dicker die Schnur, desto mehr Widerstand bietet sie beim Werfen.
Keine Ahnung, wie viele Kilometer ich in meinem Leben schon beim Schleppangeln auf Hecht zurückgelegt habe. Aber vermutlich würde es für eine Erdumrundung reichen... In meinem Job als Guide auf dem Großen Plöner See und auch privat schleppe ich viel und ausdauernd auf meinen Lieblingsfisch. Dabei habe ich immer wieder Phasen erlebt, in denen die Mäuler der Hechte wie zugenäht erschienen. Keine Flosse interessierte sich für meine sonst so fängigen Wobbler, Swimbaits und Gummifische. Irgendwann fing ich an, echte Köderfische am Schleppsystem zu präsentieren.