Dass ich auf meinen leiblichen Nachwuchs, aka großer Mini und Mini-Mädchen, unfassbar stolz bin, sie unendlich liebe, sie in ihrem Aufwachsen beschütze, hege, pflege und fördere, sollte, so denke ich, garantiert an der ein oder anderen Stelle auf dem Blog mal durchgeschimmert sein, oder? 😉 Nun ist es so, dass ich kürzlich mit weiterem zuckersüßen und liebenswerten Nachwuchs beschenkt wurde. Und zwar von einer meiner sehr geschätzten Lieblings-Topfpflanzen, nämlich der Pilea Peperomioides Obwohl ich immer botanische Sorge davor hatte, meiner sehr fruchtbaren und vermehrungsfreudigen Pilea-Mutterpflanze beim „Fortpflanzen“ Geburtshilfe zu leisten und quasi als botanische Amme mich um die kleinen, grünen Ableger zu kümmern, habe ich es schlussendlich doch gewagt, diese zarten Baby-Pilea-Ableger vorsichtig dem Schoss der Mutter zu entnehmen, ihnen ein eigenes, nahrhaftes Zuhause zukommen zu lassen und sie zu hegen, zu pflegen, zu beschützen und zu lieben 🙂 Auch die große Pilea bekam ein neues, größeres und nährstoffreicheres Zuhause, obwohl ich auch davor Sorge hatte, denn eigentlich ging es ihr ja saugut. Das Prinzip „Never touch a running system“ ist in meinem Hinterkopf oft immer recht dominant verankert 😉 Aber was soll ich sagen? Der Umzug, das Umgewöhnen und Eingewöhnen in die neuen und anderen Lebensbedingungen verlief komplett […]