Early Renaissance (Italian), 1485-1520 A Handbook of costume drawing : a guide to drawing the period figure for costume design students, Georgia O'Daniel Baker and Helen Redel Pullen
La bella Simonetta means Simonetta Vespucci, a beautiful young Florentine Noble-Lady, who had been painted several times by Botticelli and other painters like Piero di Cosimo. The present painting from the Marubeni-Collection in Tokyo exists in a very similiar copy from a follower of Botticelli (London, National Gallery). For comparison: www.flickr.com/photos/28433765@N07/4255921885/ Sandro Botticelli [1445-1510] Tokyo, Marubeni Collection For more information about Simonetta Vespucci: en.wikipedia.org/wiki/Simonetta_Vespucci
Ecclesia and Synagoga by Master of the Legend of St.Ursula, c. 1485
Middle Ages. French fashion history in the reign Charles VI, 1395 to 1422, Charles VII, 1422 to 1461 and Louis XI, 1461 to 1483.
Middle Ages. French fashion history in the reign Charles VI, 1395 to 1422, Charles VII, 1422 to 1461 and Louis XI, 1461 to 1483.
On display at Hampton Court Palace.
Henry VII Costume – 1485-1509 by Dion Clayton Calthrop By Pauline Weston Thomas for Fashion-Era.com King Henry VII Costume – 1485-1509 English Costume by Dion Clayton Calthrop A MAN OF THE TIME OF KING HENRY VII – 1485-1509 A WOMAN OF THE TIME OF HENRY VII – 1485-1509 This Tudor costume history information consists of …
La Mode Illustrée, was a French fashion magazine, published between 1860 and 1937.
Costume examples focusing on France, England, Germany and Italy in the 16th century. Clothing of the aristocracy, the military, citizens and peasants.
Vivid colors, flowing silk ribbons and glittering bits of mirrors -- the Vikings dressed with considerably more panache than we previously thought. The men were especially vain, and the women dressed provocatively, but with the advent of Christianity, fashions changed, according to a Swedish archaeologist.
Tiziano / Tizian / Titian (Tiziano Vecellio), Pieve di Cadore um 1485/90 - Venedig 1576 Mann mit dem Handschuh / Man with a glove / Uomo dal guanto (1520 - 23) Louvre, Paris Tizian gilt als der bedeutendste venezianische Maler des 16. Jh. Über seine frühen Jahre gibt es keine gesicherten Informationen, aber es wird vermutet, dass er die Malerei in der Werkstatt von Gentile und Giovanni Bellini erlernte. Zwischen 1508 und 1511 arbeitete er in Venedig und Padua und ab 1515 war er für die Famiilen der Este, Gonzaga, Farnese und della Rovere tätig, außerdem für König Franz I. von Frankreich. 1533 wurde er Hofmaler des Kaisers Karl V. und wurde mit dem Orden vom Goldenen Vlies ausgezeichnet. 1545 und 1546 war er für Papst Paul III. Farnese in Rom tätig und später nahezu ausschließlich für Philipp II. von Spanien. Tizian starb in hohem Alter in Venedig an der Pest und wurde in der Kirche Santa Maria Gloriosa dei Frari beigesetzt. _____ Mann mit dem Handschuh ist der Titel eines Gemäldes von Tizian, das im Zeitraum 1520 bis 1523 entstand. Es befindet sich heute im Louvre in Paris. Das Bild zählt noch zum Frühwerk Tizians, leitet aber den Übergang zu seinem reifen Stil ein. Es ist nicht bekannt, welche Person auf dem Porträt dargestellt ist. Dargestellt ist ein junger Mann. Der Oberkörper ist dem Betrachter zentral zugewandt. Das Gesicht dagegen ist leicht zur Seite gedreht und der Blick des Porträtierten weist in dieselbe Richtung. Das Gesicht wirkt wachsam und konzentriert, weist aber sonst keine Gemütsbewegung auf. Die Haare sind kurz geschnitten und streng gekämmt. Der Porträtierte trägt einen schwarzen Rock, dessen Farbe in den oberitalienischen Städten des 16. Jahrhunderts Angehörige der aristokratischen Schicht oder des gehobenen Bürgertums kennzeichnete. Unter dem schwarzen Rock ist ein weißes Hemd sichtbar, das am Kragen leicht gekräuselt ist. Ebenfalls sichtbar sind die gekräuselten Ärmelenden, die durch ihre helle Farbe die Hände aus dem Dunkel hervorheben. An dem ausgestreckten Zeigefinger der rechten Hand trägt der Porträtierte einen Ring. Dieser weist mit dem Halsschmuck sowie der Haltung des Porträtierten auf die Angehörigkeit zu einem gehobenen Stand hin. Der linke Arm ist auf eine Lehne oder Brüstung aufgelegt. Die linke Hand ist behandschuht, in der Hand trägt er den abgezogenen Handschuh der rechten. Tizians Mann mit dem Handschuh wird häufig als ein Beispiel für die Entwicklung des individuellen Porträts zitiert. Tizian hüllt den Körper in das Dunkel der Kleidung und beides zusammen nochmals mit dem Dunkel des Bildhintergrundes. Der Gegensatz von angezogenem und abgezogenem Handschuh verleiht dem Porträt eine private Atmosphäre. Obwohl mit Sicherheit eine Auftragsarbeit,[gewinnt das Porträt auch durch den zur Seite schweifenden Blick eine Beiläufigkeit. Quelle: www.wikipedia.de