Taking in kinetic sculpture, experimental film and even adverts, this superb retrospective of an often overlooked Bauhaus figure brings a new sense of purpose to the Guggenheim
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,8, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte ich nachfolgenden Text den Begriff des Fotogramms näher erörtern. Was ist eigentlich ein Fotogramm und wie funktioniert es? Zunächst steht die Frage nach der Erfindung dieser kameralosen Fotografie im Raum. Es ist interessant den Weg nachzugehen, von den ersten Versuchen, die zu dokumentarischen Methoden dienten bis zur Etablierung als ein besondere Form der künstlerischen Fotografie. Dabei werden auch auf die Unterschiede zwichen den drei grossen Pionieren des Fotogramms: Christan Schad, Man Ray und Laszlo Moholy-Nagy, eingegangen. Eine Frage ist was sie mit ihren Fotogrammen beabsichtigten. Daneben soll z.B. auch erwähnt werden, welche Materialien sie für ihre Arbeiten verwendeten. Ebenso soll ein kurzer Einblick in die surrealistischen Züge des Fotogramms gewährt und die wichtigsten Aussagen beim Thema Fotogramm erklärt werden.
In meinen Lehrgängen, die hier in lockerer Folge erscheinen, beginne ich mit Bildern, Fotografien bzw. fotografischen Techniken, die mich schon immer beschäftigt haben. Hauptsächlich ist es hier di…
Floris Neusüss und Renate Heyne legen ihrer als Gedankenspiel angelegten Fotogramm-Ausstellung die Frage zugrunde, was wäre, wenn Leibniz – der umtriebige Universalgelehrte der frühen Aufklärung – seinen Traum von einer Sammlung mit Naturobjekten, antiken Skulpturen, Kunstwerken und technischen Errungenschaften hätte verwirklichen können. »Leibniz’ Lager« entwickelt dieses Gedankenspiel im Medium des Fotogramms, in dem das Künstlerpaar seit dem Jahr 2000 zahlreiche Museumsobjekte festhielt. Alle Gegenstände in Leibniz’ Lager erscheinen als kameralos generierte Bildwerke, die …
László Moholy-Nagy, Fotogramm, 1943
Exhibition dates: 11th April – 25th August 2019 PLEASE NOTE: Postings will be limited over the next 2 months as I travel to see photographic prints and exhibitions in Europe: August Sander, B…
Im Fotogramm #12 berichte ich dir von all meinen Aktivitäten rund ums Fotografieren in den letzter Zeit. Plus ein erster Blick auf Canons EOS R!
Photograph by Moholy-Nagy Lazslo, entitled 'Fotogramm'. Germany, 1922-1926
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,8, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte ich nachfolgenden Text den Begriff des Fotogramms näher erörtern. Was ist eigentlich ein Fotogramm und wie funktioniert es? Zunächst steht die Frage nach der Erfindung dieser kameralosen Fotografie im Raum. Es ist interessant den Weg nachzugehen, von den ersten Versuchen, die zu dokumentarischen Methoden dienten bis zur Etablierung als ein besondere Form der künstlerischen Fotografie. Dabei werden auch auf die Unterschiede zwichen den drei grossen Pionieren des Fotogramms: Christan Schad, Man Ray und Laszlo Moholy-Nagy, eingegangen. Eine Frage ist was sie mit ihren Fotogrammen beabsichtigten. Daneben soll z.B. auch erwähnt werden, welche Materialien sie für ihre Arbeiten verwendeten. Ebenso soll ein kurzer Einblick in die surrealistischen Züge des Fotogramms gewährt und die wichtigsten Aussagen beim Thema Fotogramm erklärt werden.
László MoholyNagy (1895-1946) erkannte und aktivierte erstmals das pädagogische Potenzial des Fotogramms. Vorgelegt wird die erste Untersuchung seiner FotogrammPädagogik und ihrer kunsthistorischen Bedeutung. Als Ergebnis seiner Bemühungen, Malerei als eine Kunst zu verstehen, die nicht aus Pigmenten, sondern aus Licht besteht, entwickelte MoholyNagy das Fotogramm zu einer neuen Hauptform der AvantgardePraxis. Beim Übergang der optischen Künste zu den optischen Medien nimmt das Fotogramm eine Sonderstellung ein: Es kontrastiert als rein indexikalisches Medium alle kamerabasierte Fotografie, die einen mimetischen Effekt forciert und den Übergang in die Sprache vollzieht.
A Tea-Time Tea-Break Photogram ... ...for more of my photograms: click here
Mit seinem künstlerischen Werk und dem experimentellen Einsatz von neuen Medien überschritt der Avantgardist und Bauhaus-Lehrer László Moholy-Nagy (1895-1946) die Grenzen des konventionellen Kunstverständnisses. Das Bauhaus-Archiv in Berlin widmet ihm und seinen Nachfolgern eine Ausstellung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,8, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte ich nachfolgenden Text den Begriff des Fotogramms näher erörtern. Was ist eigentlich ein Fotogramm und wie funktioniert es? Zunächst steht die Frage nach der Erfindung dieser kameralosen Fotografie im Raum. Es ist interessant den Weg nachzugehen, von den ersten Versuchen, die zu dokumentarischen Methoden dienten bis zur Etablierung als ein besondere Form der künstlerischen Fotografie. Dabei werden auch auf die Unterschiede zwichen den drei grossen Pionieren des Fotogramms: Christan Schad, Man Ray und Laszlo Moholy-Nagy, eingegangen. Eine Frage ist was sie mit ihren Fotogrammen beabsichtigten. Daneben soll z.B. auch erwähnt werden, welche Materialien sie für ihre Arbeiten verwendeten. Ebenso soll ein kurzer Einblick in die surrealistischen Züge des Fotogramms gewährt und die wichtigsten Aussagen beim Thema Fotogramm erklärt werden.